Schwarzwohnen in der DDR - zwischen anarchistischer Gegenkultur und bürgerlicher Selbsthilfe
Podiumsdiskussion
38 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 14 Jahren
Still und heimlich wurden leer stehende Wohnungen besetzt, wilde
Untermietverträge abgeschlossen, Räumungsaufforderungen ignoriert.
Das war nicht nur für Künstler und Studenten oft die einzige
Möglichkeit, eine Wohnung zu bekommen. Zwei Bücher des Historikers
Udo Grashoff erzählen anhand von unterhaltsamen und auch weniger
lustigen Beispielen die Geschichte des illegalen Wohnens in der
DDR. An der Podiumsdiskussion wirkten mit: Dr. Udo Grashoff
(Historiker), Maix Mayer (Künstler, hat in Rostock und Leipzig
schwarz gewohnt) und Prof. Dr. Dieter Rink (Kulturwissenschaftler,
hat in Leipzig schwarz gewohnt). Moderation: Prof. Dr. Günther
Heydemann (Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für
Totalitarismusforschung Dresden)
Untermietverträge abgeschlossen, Räumungsaufforderungen ignoriert.
Das war nicht nur für Künstler und Studenten oft die einzige
Möglichkeit, eine Wohnung zu bekommen. Zwei Bücher des Historikers
Udo Grashoff erzählen anhand von unterhaltsamen und auch weniger
lustigen Beispielen die Geschichte des illegalen Wohnens in der
DDR. An der Podiumsdiskussion wirkten mit: Dr. Udo Grashoff
(Historiker), Maix Mayer (Künstler, hat in Rostock und Leipzig
schwarz gewohnt) und Prof. Dr. Dieter Rink (Kulturwissenschaftler,
hat in Leipzig schwarz gewohnt). Moderation: Prof. Dr. Günther
Heydemann (Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für
Totalitarismusforschung Dresden)
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