Im roten Eis: Ein Familienschicksal zwischen Berlin, Moskau und Tel Aviv
Buchpräsentation und Lesung
1 Stunde 40 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 12 Jahren
Gemeinsam mit dem Aufbau Verlag präsentierte die Bundesstiftung zur
Aufarbeitung der SED-Diktatur die Lebenserinnerungen von Sonja
Friedmann-Wolf. Als Kind jüdischer Emigranten kam Friedmann-Wolf
1934 in die Sowjetunion und wurde nur wenige Jahre später in die
Verbannung nach Kasachstan geschickt. Nach mehr als fünf
Jahrzehnten erscheint der Band "Im roten Eis - Schicksalswege
meiner Familie 1933-1958" 2013 erstmals im Aufbau Verlag. Aus dem
Buch las die Schauspielerin Fritzi Haberlandt. Die Lesung wurde von
einem Podiumsgespräch umrahmt, in dem die Herausgeber, Reinhard
Müller und Ingo Way sowie die Tochter der Autorin, Ester Noter, vom
Schicksal Sonja Friedmann-Wolfs und der Entstehungsgeschichte des
Buches berichteten. Dr. Ulrich Mählert von der Bundesstiftung
Aufarbeitung moderierte das Gespräch.
Aufarbeitung der SED-Diktatur die Lebenserinnerungen von Sonja
Friedmann-Wolf. Als Kind jüdischer Emigranten kam Friedmann-Wolf
1934 in die Sowjetunion und wurde nur wenige Jahre später in die
Verbannung nach Kasachstan geschickt. Nach mehr als fünf
Jahrzehnten erscheint der Band "Im roten Eis - Schicksalswege
meiner Familie 1933-1958" 2013 erstmals im Aufbau Verlag. Aus dem
Buch las die Schauspielerin Fritzi Haberlandt. Die Lesung wurde von
einem Podiumsgespräch umrahmt, in dem die Herausgeber, Reinhard
Müller und Ingo Way sowie die Tochter der Autorin, Ester Noter, vom
Schicksal Sonja Friedmann-Wolfs und der Entstehungsgeschichte des
Buches berichteten. Dr. Ulrich Mählert von der Bundesstiftung
Aufarbeitung moderierte das Gespräch.
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