Konkurrierende Erinnerungen? Eine Zwischenbilanz im "Europäischen Jahr der Zeitgeschichte"
11. Zeitgeschichtliche Sommernacht
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Beschreibung
vor 11 Jahren
Zur 11. Zeitgeschichtlichen Sommernacht hatte die Bundesstiftung
zur Aufarbeitung der SED-Diktatur am 11. September 2014 in das
Kaiserin-Friedrich-Haus in Berlin geladen.
Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführerin der Stiftung, Dr.
Anna Kaminsky, richtete die Staatsministerin für Kultur und Medien,
Frau Professor Monika Grütters ein Grußwort an die Gäste des
Abends.
Unter dem Motto "Konkurrierende Erinnnerung? Eine Zwischenbilanz im
Europäischen Jahr der Zeitgeschichte" diskutierten auf dem
darauffolgenden Podium der ehemalige Außenminister der
Tschechischen Republik, Karel Fürst zu Schwarzenberg, und der
Historiker Dr. Gerd Koenen. Es moderierte Harald Asel vom Inforadio
des rbb.
Das abschließende Resümee zog Markus Meckel, Ratsvorsitzender der
Bundesstiftung Aufarbeitung.
zur Aufarbeitung der SED-Diktatur am 11. September 2014 in das
Kaiserin-Friedrich-Haus in Berlin geladen.
Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführerin der Stiftung, Dr.
Anna Kaminsky, richtete die Staatsministerin für Kultur und Medien,
Frau Professor Monika Grütters ein Grußwort an die Gäste des
Abends.
Unter dem Motto "Konkurrierende Erinnnerung? Eine Zwischenbilanz im
Europäischen Jahr der Zeitgeschichte" diskutierten auf dem
darauffolgenden Podium der ehemalige Außenminister der
Tschechischen Republik, Karel Fürst zu Schwarzenberg, und der
Historiker Dr. Gerd Koenen. Es moderierte Harald Asel vom Inforadio
des rbb.
Das abschließende Resümee zog Markus Meckel, Ratsvorsitzender der
Bundesstiftung Aufarbeitung.
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