Wider den Schlaf der Vernunft. Die DDR-Schriftsteller in der Friedlichen Revolution 1989

Wider den Schlaf der Vernunft. Die DDR-Schriftsteller in der Friedlichen Revolution 1989

Reihe: "Geist & Macht. Künstler und die Friedliche Revolution 1989"

Beschreibung

vor 11 Jahren
Im Revolutionsherbst 1989 politisierte sich die Kultur in der DDR
in besonderer Weise: Kulturschaffende, Schriftsteller und Künstler
mischten sich vielfach ins Geschehen ein, sie beeinflussten und
gestalteten die politische Realität so aktiv mit. Besonders
augenfällig wurde dies beispielsweise bei der Veranstaltung "Wider
den Schlaf der Vernunft" am 28. Oktober 1989 in der Ost-Berliner
Erlöserkirche, als sich maßgebliche Künstler und Schriftsteller mit
den Demonstranten gegen das SED-Regime solidarisierten und
gesellschaftliche Veränderungen einforderten.
25 Jahre später sprachen die Schriftsteller Christoph Hein, Joachim
Walther und Elke Erb sowie der Literaturwissenschaftler Prof.
Wolfgang Emmerich über das politische Engagement der Literaten vor,
während und nach der Friedlichen Revolution.

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