Open Memory Box. Die DDR auf Schmalfilm
Präsentation eines neuen Onlinearchivs
1 Stunde 27 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Open Memory Box ist ein Archiv des DDR-Alltags, der dort auf 415
Stunden 8mm-Schmalfilm festgehalten ist. Die Aufnahmen waren von
148 DDR-Hobbyfilmern zwischen 1947 und 1990 gedreht worden. Ab 23.
September steht dieser Quellenschatz der Wissenschaft, politischen
Bildung, den Medien aber auch Künstlerinnen und Künstlern sowie
zeithistorisch interessierten Bürgerrinnen und Bürgern in
digitalisierter Form unter www.open-memory-box.de zur Verfügung.
Der Filmbestand ist seit 2013 vom schwedischen Filmemacher Alberto
Herskovits und dem kanadischen Politologen Prof. Dr. Laurence
McFalls zusammengetragen, digitalisiert und aufwändig
verschlagwortet worden. Aus Anlass der Webseitenpremiere diskutiert
am 24. September ein prominent besetztes Podium den Erkenntniswert
dieser Quellensammlung, die den Alltag in der SED-Diktatur 30 Jahre
nach der Friedlichen Revolution auf einzigartige Weise
dokumentiert. Grußwort: Dr. Dorothea Rüland | Generalsekretärin
Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V. (DAAD) Podium: Prof.
Dr. Frank Bösch, Direktor, Zentrum für Zeithistorische Forschung
Marion Brasch, Journalistin und Schriftstellerin Alberto
Herskovits, Ko-Projektleiter (Altofilm, Stockholm/Berlin) Barbara
Langerwisch, Zeitzeugin und Filmeinreicherin Prof. Dr. Laurence
McFalls, Co-Projektleiter, Université de Montréal Sabine Rennefanz,
Journalistin und Autorin Moderation: Siv Stippekohl, Journalistin
und Autorin
Stunden 8mm-Schmalfilm festgehalten ist. Die Aufnahmen waren von
148 DDR-Hobbyfilmern zwischen 1947 und 1990 gedreht worden. Ab 23.
September steht dieser Quellenschatz der Wissenschaft, politischen
Bildung, den Medien aber auch Künstlerinnen und Künstlern sowie
zeithistorisch interessierten Bürgerrinnen und Bürgern in
digitalisierter Form unter www.open-memory-box.de zur Verfügung.
Der Filmbestand ist seit 2013 vom schwedischen Filmemacher Alberto
Herskovits und dem kanadischen Politologen Prof. Dr. Laurence
McFalls zusammengetragen, digitalisiert und aufwändig
verschlagwortet worden. Aus Anlass der Webseitenpremiere diskutiert
am 24. September ein prominent besetztes Podium den Erkenntniswert
dieser Quellensammlung, die den Alltag in der SED-Diktatur 30 Jahre
nach der Friedlichen Revolution auf einzigartige Weise
dokumentiert. Grußwort: Dr. Dorothea Rüland | Generalsekretärin
Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V. (DAAD) Podium: Prof.
Dr. Frank Bösch, Direktor, Zentrum für Zeithistorische Forschung
Marion Brasch, Journalistin und Schriftstellerin Alberto
Herskovits, Ko-Projektleiter (Altofilm, Stockholm/Berlin) Barbara
Langerwisch, Zeitzeugin und Filmeinreicherin Prof. Dr. Laurence
McFalls, Co-Projektleiter, Université de Montréal Sabine Rennefanz,
Journalistin und Autorin Moderation: Siv Stippekohl, Journalistin
und Autorin
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