#19 Markeding: Musk, Merkel und El Holzo - Die große Verklärung

#19 Markeding: Musk, Merkel und El Holzo - Die große Verklärung

Marken, Menschen & andere Merkwürdigkeiten
1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 10 Monaten
Während Elon Musk sich politisch immer weiter ins Off katapultiert,
fragen wir uns: Ist er eigentlich die größere Gefahr für Tesla oder
nur für sich selbst? Und während alle noch über seinen nächsten
Fehltritt diskutieren, wird Angela Merkel in der taz zur „Oma gegen
Rechts“ verklärt. Klar, als Person kann sie das sein – aber als
politische Marke? Die hat sich vier Legislaturperioden lang dort
bedient, wo es gerade nützlich war und wäre damit auch gut eine
„Oma für Links“ geworden. Weiter geht’s mit Influencer-Marketing:
Große Namen verlieren an Strahlkraft, während Micro-Influencer mit
kleiner Reichweite und großer Wirkung punkten. Glaubwürdigkeit als
Währung? Schöner Gedanke, aber seit wann interessieren sich Marken
für sowas? Zum Schluss: El Hotzo macht den radikalsten Imagewechsel
des Jahres und geht von feministischer Twitter-König zu „Ich war
ein Arschloch“-Bekenner. Ehrlich oder öffentliche Selbstgeisselung?
Naja, irgendwas dazwischen – wie immer. Eine Folge zwischen Marken,
Macht und Missverständnissen. Enjoy the mess! QUELLEN:
https://www.horizont.net/marketing/kommentare/tech-milliardaer-und-trump-vertrauter-wird-elon-musk-zur-gefahr-fuer-die-marke-tesla-225489
https://taz.de/!6063291/
https://www.horizont.net/marketing/talkingheads/influencer-marketing-micro-influencer---kleine-accounts-grosse-wirkung-225514
https://www.tagesspiegel.de/kultur/ich-war-ein-arschloch-el-hotzo-erklart-seine-betrugerein-in-beziehungen-13122601.html

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