Alles Wichtige zur Umweltverantwortungsinitiative
Laut einer neuen Umfrage unterstützt nur knapp ein Drittel des
Stimmvolkes die Initiative der Jungen Grünen. Warum ist das so?
17 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Die Umweltverantwortungsinitiative fordert eine nachhaltige
Ressourcennutzung innerhalb planetarer Grenzen. Die Schweiz solle
nicht mehr Ressourcen verbrauchen, als vorhanden sind. Etwas, das
eigentlich selbstverständlich sein sollte, sagen die
Initiantinnen und Initianten der Jungen Grünen.
Die Massnahmen die sie dafür vorschlagen reichen von der
«Förderung nachhaltiger Arbeitsplätze und Investitionen in
ökologische Verkehrswege» bis zu einem «grundlegenden Wandel der
Wirtschaft». Deadline: 2035 – also bereits in 10 Jahren.
Die Gegnerinnen und Gegner aus dem bürgerlichen Lager warnen vor
Konsumverboten, wirtschaftlichen Schäden und davor, dass
Alltagsgüter teuer werden. Das Stimmvolk scheint auch wenig
ünerzeugt: Eine neue Tamedia Umfrage zeigt, dass bloss ein
Drittel sich für ein Ja ausspricht.
Warum ist die Ablehnung so deutlich? Über was wird eigentlich
genau abgestimmt? Und haben Klimavorlagen es schwerer bei der
Bevölkerung als noch vor ein paar Jahren? Bundeshausredaktor
Konrad Staehelin beantwortet diese Fragen in einer neuen Folge
des täglichen Podcasts «Apropos».
Produktion: Laura Bachmann
Host: Mirja Gabathuler
Die Schweiz müsste ihren Umwelt-Fussabdruck auf das Niveau
Kirgistans schrumpfen
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur
Umweltverantwortungs-Initiative
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