Für welche Klient*innen sind Entspannungsmethoden sinnvoll? - Praxishäppchen

Für welche Klient*innen sind Entspannungsmethoden sinnvoll? - Praxishäppchen

11 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Eine recht verbreitete Fehlvorstellung in der Sozialpsychiatrie
ist, dass man mit Entspannungstrainings im Prinzip nichts falsch
machen kann. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische
Psychotherapeut Andreas Knuf, warum das nicht stimmt und wann man
allgemein keine Entspannungsübungen machen sollte. Außerdem
erfährst du, für welche sozialpsychiatrischen Klient*innen
Entspannungsübungen geeignet sind und für welche eher nicht.


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praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die
Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und
nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann
und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit
psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise
Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende,
Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten
Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser
Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.


Erreichen kannst du uns unter:
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0:00 Einleitung
1:19 Keine Entspannungsübungen bei Migräne
2:36 Keine Entspannungsübungen nach langen Stressphasen
3:50 Balance von Anspannung und Entspannung
4:49 Viele Klient*innen sind zu wenig aktiviert
6:19 Sinnvoll bei Angst- und Schlafstörungen
7:12 Abwägen
8:22 Bei Depressionen
8:55 Effekte mit Klient*innen erforschen
9:41 Ausblick & Outro

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