Ein Jahr nach den Bauernprotesten – was hat sich geändert?
Trotz Zugeständnissen sind die Landwirte in Deutschland unzufrieden
mit der Bundespolitik. Was läuft in Dänemark anders? Und: Wo
Sabotage als Waffe eingesetzt wird.
11 Minuten
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vor 10 Monaten
Ein Jahr nach den Bauernprotesten gegen die Sparmaßnahmen in der
Agrarwirtschaft sind viele Landwirte weiterhin unzufrieden mit der
Bundespolitik – obwohl diese Zugeständnisse gemacht und die
geplanten Kürzungen abgeschwächt hat. Warum das vielen Landwirten
nicht ausreicht, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Hanna Gersmann. Sie
ordnet außerdem ein, was im Nachbarland Dänemark anders läuft:
Dort zahlen Landwirte freiwillig eine CO₂-Steuer und stellen Land
für Naturschutzgebiete zur Verfügung. Russische und chinesische
Schiffe stehen im Verdacht, in der Ostsee und vor Taiwan gezielt
kritische Unterwasserinfrastruktur anzugreifen. In den letzten
Monaten haben Schäden an Unterseekabeln, Pipelines und anderen
kritischen Infrastrukturen weltweit zugenommen. Experten und
Expertinnen vermuten, dass es sich dabei um Sabotage handelt, doch
Chinas und Russlands Regierungen streiten die Vorwürfe ab. Ob es
sich bei der mutmaßlichen Sabotage um hybride Kriegsführung
handelt, analysiert Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer
Korrespondent von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Brad, äh, Betrüger
Pitt Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Mounia
Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Klimaschutz in der Landwirtschaft: Warum klappt die
Agrarwende in Dänemark – aber nicht hier? Landwirtschaft:
Bauernproteste in Europa Hybride Kriegsführung: Wenn der Anker zur
Waffe wird Sabotage: Nato plant besseren Schutz für Infrastruktur
in der Ostsee Nato: Eingeklemmt zwischen Putin und Trump Sie wollen
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Agrarwirtschaft sind viele Landwirte weiterhin unzufrieden mit der
Bundespolitik – obwohl diese Zugeständnisse gemacht und die
geplanten Kürzungen abgeschwächt hat. Warum das vielen Landwirten
nicht ausreicht, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Hanna Gersmann. Sie
ordnet außerdem ein, was im Nachbarland Dänemark anders läuft:
Dort zahlen Landwirte freiwillig eine CO₂-Steuer und stellen Land
für Naturschutzgebiete zur Verfügung. Russische und chinesische
Schiffe stehen im Verdacht, in der Ostsee und vor Taiwan gezielt
kritische Unterwasserinfrastruktur anzugreifen. In den letzten
Monaten haben Schäden an Unterseekabeln, Pipelines und anderen
kritischen Infrastrukturen weltweit zugenommen. Experten und
Expertinnen vermuten, dass es sich dabei um Sabotage handelt, doch
Chinas und Russlands Regierungen streiten die Vorwürfe ab. Ob es
sich bei der mutmaßlichen Sabotage um hybride Kriegsführung
handelt, analysiert Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer
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