Wann schaden wir unseren Klient*innen? - Praxishäppchen

Wann schaden wir unseren Klient*innen? - Praxishäppchen

7 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Im psychosozialen Bereich engagieren wir Fachpersonen uns für
unsere Klient*innen und möchten natürlich für diese hilfreich
sein. Trotzdem können wir nicht grundsätzlich davon ausgehen,
dass unsere Unterstützung unseren Klient*innen auch etwas bringt.
Und manchmal ist das, wofür wir uns engagieren, für unsere
Klient*innen womöglich sogar schädlich. Wann dies der Fall sein
könnte und warum wir immer wieder reflektieren sollten, ob unsere
Unterstützung wirklich hilfreich ist, erklärt der Psychologische
Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.


Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder
ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere
Online-Akademie:
www.mindemy.de


MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten
praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die
Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und
nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann
und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit
psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise
Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende,
Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten
Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser
Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.


Erreichen kannst du uns unter:
info@mindemy.de


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0:00 Einleitung
0:48 Immer wieder reflektieren
1:33 Beispiel: Klient*innen etwas abnehmen
1:52 Beispiel: Fachperson als einziger sozialer Kontakt
2:20 Beispiel: Stationäre Traumatherapie kann
destabilisieren
3:07 Beispiel: Stationärer Aufenthalt kann Selbstverletzungen
fördern
3:42 Wie können wir uns professionell verhalten?
4:18 Wann bringt unsere Unterstützung nichts?
5:45 Fazit & Outro

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