Update: Noch keine Entwarnung bei der Maul- und Klauenseuche

Update: Noch keine Entwarnung bei der Maul- und Klauenseuche

Bisher gibt es keine neuen MKS-Fälle, aber Landwirte sind weiterhin besorgt, auch wegen möglicher Einbußen. Und: Die deutsche Wirtschaft ist 2024 erneut geschrumpft.
8 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Die Eindämmung der hochansteckenden Maul- und Klauenseuche (MKS)
hat weiterhin höchste Priorität. Das hat
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir am heutigen Mittwoch
mitgeteilt. Bislang wurden außerhalb des betroffenen Betriebs keine
weiteren Fälle gemeldet. Der Ausbruch hat jedoch wirtschaftliche
Folgen: Mehrere Länder, darunter Großbritannien, haben Importstopps
für Rinder, Schweine und Schafe verhängt. Wie die weitere
Verbreitung der MKS verhindert werden soll, erklärt Leon Kaessmann
aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Im vierten Quartal 2024
ist die deutsche Wirtschaft das zweite Jahr in Folge geschrumpft.
Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, sei das
Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozent
zurückgegangen. Besonders betroffen waren verarbeitende Gewerbe im
Maschinenbau und der Automobilindustrie sowie das Baugewerbe. 
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird für ihren
Einsatz für europäische Interessen in diesem Jahr mit dem
Karlspreis ausgezeichnet. Das hat das Karlspreis-Direktorium in
Aachen mitgeteilt. Was noch? Millionenerbe vom Namensverwandten
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Maul- und Klauenseuche: Großbritannien verhängt Importverbot für
Klauentiere aus Deutschland Maul- und Klauenseuche: Özdemir will
schnelles Eindämmen der Seuche erreichen Bruttoinlandsprodukt:
Deutsche Wirtschaft 2024 erneut geschrumpft Präsidentin der
EU-Kommission: Karlspreis geht an Ursula von der Leyen Sie wollen
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