Businessmodell WG-Zimmer
Mit seiner Firma macht Loris Moser aus der Wohnungskrise ein
Geschäft: Er vermietet möblierte WG-Zimmer zu einem hohen Aufpreis
– und ist damit nicht der einzige.
15 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Während seines Wirtschaftsstudiums in Zürich wurde der 27-jährige
Loris Moser selbst mit der Wohnungsnot konfrontiert: Als er für
seine WG eine neue Mitbewohnerin oder einen neuen Mitbewohner
suchte, meldeten sich über 50 Leute.
Daraus entstand die Idee für seine Firma Next Gen Properties: Er
mietet Wohnungen an, richtet sie ein und vermietet einzelne
Zimmer dann teurer weiter. Möbel und Mitbewohnende – alles ist
schon bereit. «Co-Living-Provider», nennen sich diese Firmen.
Was hat es mit diesen Unternehmen auf sich? Sind kommerzielle
WG-Zimmer eine sinnvolle Lösung für die Wohnungsnot? Oder sind
sie ein Problem und schrauben die Mietpreise weiter in die Höhe?
In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Tim
Wirth, Redaktor im Zürich-Ressort des Tages-Anzeigers, die
Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt ein.
Host: Philipp Loser
Gast: Tim Wirth
Produktion: Sara Spreiter
Wie Jungunternehmer das Vermieten von WG-Zimmern zum Business
machen
Analyse zum Business mit WG-Zimmern: Wenn die Wohn-Utopie
zum Albtraum wird
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