Neuer EU-Vertrag: Das sind die Streitpunkte
Kurz vor Weihnachten einigten sich die Schweiz und die EU auf ein
Vertragspaket. Doch so richtig zufrieden ist niemand. Wie gut wurde
verhandelt? Und wie geht es dieses Jahr politisch weiter?
28 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Monaten
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz
sind ein politischer Dauerbrenner. Am 20. Dezember – und nach 197
Sitzungen – gelang eine kleine Sensation: Diplomatinnen und
Diplomaten der Schweiz und der EU einigten sich auf einen neuen
Vertrag und präsentieren diesen der Öffentlichkeit. Das Paket
regelt etwa Reisefreiheit, Zuwanderung, Lohnschutz – und ob im
Streitfall europäisches oder schweizerisches Recht Vorzug hat.
Jeder dieser Punkte ist umstritten. So richtig zufrieden mit dem
Paket scheint – ausser Bundespräsidentin Viola Amherd – niemand.
Die SVP und die Gewerkschaften sind gegen das Vertragswerk. Dass
es vors Stimmvolk kommt, ist daher vorgezeichnet.
In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» schätzt
Larissa Rhyn den aktuellen Stand des EU-Dossiers ein: Hat die
Schweiz gut verhandelt? Hat das Paket bei einer Abstimmung
Chancen? Und was, wenn auch dieser Anlauf scheitert?
Darauf haben die Schweiz und die EU sich geeinigt: Die
wichtigsten Punkte zum Nachlesen
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen:
tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns
an podcasts@tamedia.ch
Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for
information about our collection and use of personal data for
advertising.
Weitere Episoden
25 Minuten
vor 2 Tagen
25 Minuten
vor 3 Tagen
20 Minuten
vor 4 Tagen
21 Minuten
vor 5 Tagen
21 Minuten
vor 6 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)