Update: Donald Trumps Expansionspläne für die USA
Kanada, Grönland, der Panama-Kanal – als Präsident will Donald
Trump das Staatsgebiet der USA erweitern. Außerdem: Was CDU-Chef
Friedrich Merz als Kanzler verändern will.
10 Minuten
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vor 11 Monaten
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag bei einer
Pressekonferenz gefordert, die Verteidigungsausgaben der
Nato-Länder von zwei auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu
erhöhen. Außerdem hat er erneut davon gesprochen, Kanada zum 51.
Bundesstaat der USA zu machen und Grönland sowie den Panama-Kanal
unter die Kontrolle der USA zu bringen. Wie ernst sind Trumps
Vorhaben? Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der
ZEIT, ordnet ein. Der designierte ÖVP-Chef Christian Stocker hat
Sondierungsgesprächen mit der FPÖ zugestimmt. Es gebe jedoch
Bedingungen für eine Zusammenarbeit mit der FPÖ, etwa
Rechtsstaatlichkeit, Medienfreiheit, ein entschlossenes Auftreten
gegen Antisemitismus sowie keine Abhängigkeit von Russland. Bis zum
Regierungswechsel hat der amtierende ÖVP-Außenminister Alexander
Schallenberg die Regierungsgeschäfte übernommen.
CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz war heute bei der
CSU-Winterklausur im Kloster Seeon zu Gast. Dort hat er sich erneut
für einen grundlegenden "Politikwechsel" ausgesprochen,
insbesondere in der Wirtschaftspolitik. Was das für den Wahlkampf
von CDU und CSU bedeutet, erklärt Politikredakteur Ferdinand Otto.
Die Waldbrände rund um Los Angeles in Kalifornien breiten sich
weiter aus. Über 52.000 Menschen mussten bereits evakuiert werden.
Was noch? Deutschland – das Land der Hörbuch-Fans Moderation und
Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit:
Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: USA: Trump
fordert Erhöhung der Nato-Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent
Donald Trump: Der nächste US-Präsident Österreich: Außenminister
Alexander Schallenberg wird Übergangskanzler Österreich: FPÖ mit
Regierungsbildung beauftragt Österreich: Was Europa droht, sollte
Herbert Kickl Kanzler werden Bundestagswahl: Neuwahl im Februar
Markus Söder: Alles muss sich ändern. Außer die Wurst, der
Verbrenner und Söder Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union
Kalifornien: Zwei weitere Waldbrände bei Los Angeles ausgebrochen
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Pressekonferenz gefordert, die Verteidigungsausgaben der
Nato-Länder von zwei auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu
erhöhen. Außerdem hat er erneut davon gesprochen, Kanada zum 51.
Bundesstaat der USA zu machen und Grönland sowie den Panama-Kanal
unter die Kontrolle der USA zu bringen. Wie ernst sind Trumps
Vorhaben? Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der
ZEIT, ordnet ein. Der designierte ÖVP-Chef Christian Stocker hat
Sondierungsgesprächen mit der FPÖ zugestimmt. Es gebe jedoch
Bedingungen für eine Zusammenarbeit mit der FPÖ, etwa
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gegen Antisemitismus sowie keine Abhängigkeit von Russland. Bis zum
Regierungswechsel hat der amtierende ÖVP-Außenminister Alexander
Schallenberg die Regierungsgeschäfte übernommen.
CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz war heute bei der
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für einen grundlegenden "Politikwechsel" ausgesprochen,
insbesondere in der Wirtschaftspolitik. Was das für den Wahlkampf
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