Verena Giesinger singt mit dem Schmusechor Neujahrskonzerte

Verena Giesinger singt mit dem Schmusechor Neujahrskonzerte

Schmusechor-Leiterin Verena Giesinger im Gespräch mit Philip Dulle
1 Stunde 26 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Mehr Optimismus wagen: Mit ihrem Schmusechor will Chorleiterin
Verena Giesinger Menschen zusammenbringen, setzt sich für mehr
Diversität in der Musiklandschaft ein und denkt Neujahrskonzerte
neu. In den letzten zehn Jahren hat sich ihr queer-feministischer
Pop-Chor zu einem Fixstern der heimischen Musik- und
Performancelandschaft entwickelt und mit politischen Aktionen für
Aufmerksamkeit gesorgt. Dabei hat Verena selbst viele Jahre
gebraucht, um sich selbst als Maestra, als Dirigentin ihres
Schmusechors zu bezeichnen, wie sie im Gespräch erzählt. Jetzt hat
das rund 40-köpfige Kollektiv ihr erstes Live-Album veröffentlicht
und singt Interpretationen von Songs von Radiohead, Miley Cyrus bis
Billie Eilish. Im Podcast “Was soll das alles?” spricht Verena über
ihre Neujahrskonzerte im Wiener Volkstheater, Leistungsdruck in der
Klassik, wie sich gesellschaftliche Prozesse in ihrem Chor spiegeln
– und wie Punk sie durch ihre Jugend am Land in Vorarlberg
begleitet hat.

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