Überrissene Preise im Spital
Mit einer neuen Masche schröpfen verschiedene Schweizer Spitäler
die Krankenkasse – und am Ende die Bevölkerung, die Prämien zahlt.
Das zeigt eine neue Recherche.
18 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Ein Ballon zur Gefässerweiterung bei Herzproblemen kostet 1460
statt 60 Franken.
Ein Herzschrittmacher: Rund 50’000 statt 8’000 Franken.
Schweizer Spitäler haben einen Trick gefunden, um ein Mehrfaches
für Medizinprodukte wie Implantate zu verlangen. Teils rund das
zwanzigfache. Damit werden die Krankenkassen belastet – und am
Ende die Prämienzahlerinnen und Prämienzahler.
Wie kann das sein? Und warum ist es schwer, dagegen vorzugehen?
Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesks, erzählt in einer
neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von den Befunden
ihrer Recherche – und was sie in Zeiten steigender
Gesundheitskosten bedeuten.
Host: Philipp Loser
Produktion: Tobias Holzer
Die Recherche zum Nachlesen:
Mit einem dreisten Trick schröpfen Spitäler die
Prämienzahlenden
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