Syriens Regimewechsel: Der Dominoeffekt hinter Assads Sturz

Syriens Regimewechsel: Der Dominoeffekt hinter Assads Sturz

37 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Nach 13 Jahren Bürgerkrieg ist Syriens Diktator Assad gestürzt.
Islamistische Kämpfer nahmen Damaskus ein, der Machthaber floh
nach Moskau. Wie konnte das Regime so schnell fallen?


Wie konnte es sein, dass die Assad-Regierung in Syrien vor kurzem
noch als uneinnehmbare Bastion der Tyrannei galt und innerhalb
weniger Tage mit dem Einmarsch islamistischer Kämpfer in die
Hauptstadt Damaskus in sich zusammenfiel? Diktator Baschar
al-Assad flüchtete überstürzt nach Moskau, wo Präsident Wladimir
Putin ihm Asyl gewährte. Syrien ist befreit.


In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno
mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über die Lage in
Syrien. Nach 13 Jahren Bürgerkrieg endet die Herrschaft des
Diktators Assad, dessen Familie seit Jahrzehnten in Syrien an der
Macht war.


Im Gespräch mit Moreno rekonstruiert von Rohr die Ereignisse der
letzten Jahre und schlägt einen Bogen von den Anfängen des
arabischen Frühlings in Tunesien, über die Proteste in Ägypten
und Libyen, bis zu dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, der
sich womöglich zur entscheidenden Wendung für das Ende des
Assad-Regimes entwickeln sollte.


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