#48 Drehbuchpreis für DICKE MÄDCHEN
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Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 1 Monat
Im Podcast stellt Antonia Jungwirth, Co-Kuratorin der
DFF-Ausstellung NEUE STIMMEN. Deutsches Kino seit 2000, den
Drehbuchpreis hervor, den Regisseur Axel Ranisch für seinen Film
DICKE MÄDCHEN (DE 2011) erhielt. Und das, obwohl es außer einem
wenige Seiten umfassenden Skript eigentlich gar kein Drehbuch für
den Impro-Film gab. Funfact im Hintergrund: Drehbuchpreise werden
in der Regel vergeben, ohne dass die Jury das Drehbuch zu Gesicht
bekommt, also nur auf Basis des Films auf der Leinwand. So kann,
wie in diesem Fall, auch mal ein Drehbuch ausgezeichnet werden,
das gar nicht existiert, wie Jungwirth im Gespräch mit Frauke Haß
erzählt.
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