Folge 55: Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt

Folge 55: Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt

Folge 55 von Radikal Nondual dreht sich voll und ganz um diesen zentralen Grundsatz in Ein Kurs in Wundern, der uns nichts weniger als die Basis der Erlösung liefert. So zumindest steht es gleich am Beginn der Übungslektion 325,
1 Stunde 25 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Folge 55 von Radikal Nondual dreht sich voll und ganz um diesen
zentralen Grundsatz in Ein Kurs in Wundern, der uns nichts
weniger als die Basis der Erlösung liefert. So zumindest steht es
gleich am Beginn der Übungslektion 325, die den Rahmen für diese
Episode bietet.


Passend zum Thema Wahr-Nehmung (oder auch -Gebung, wie David
erklärt) sprechen wir dieses Mal in gewohnter Weise über
prägnante Stellen und Erfahrungen mit neuen audio-visuellen
Tools, die hoffentlich nicht vom Inhalt ablenken. Vielmehr sollen
Sie dabei helfen, vielleicht die ein oder Aussage noch klarer
rüberzubringen, wieso wir so sehr an unseren Sinnesorganen und
der Interpretation dessen, was sie uns scheinbar zeigen, hängen.
Und warum die Wahrnehmung eines der effektivsten Mittel im
Arsenal des Ego ist, von der eigentlichen Wahrheit
abzulenken. Die neue Episode 55 von Radikal Nondual ist ab
sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Sie erscheint zudem
gegen Mitte des Monats auch als Video auf unserem YouTube-Kanal.
Wir hoffen sehr, dass sie Euch zusagen wird!


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Radikal Nondual 2024
Empfohlene und gelesene Stellen

Textbuch:
T-13.V.3 und T-21.Einl. (“Wahrnehmung wird durch Projektion
erzeugt”)


T-6.II.9:1-5 (u.a. “Gedanken beginnen im Geist des Denkenden, von
wo aus sie sich nach außen wenden“)


T-7.VII.9:4-5 (“Die Projektion sieht deine Wünsche immer in
anderen. Wenn du beschließt, dich von GOTT zu trennen, dann wirst
du denken, dass andere dir das antun.”)


T-7.VIII.2:1 (“Es muss vollends verstanden werden, wie das Ego
die Projektion anwendet, bevor die unvermeidliche Verbindung von
Projektion und Ärger schließlich aufgehoben werden kann.”)


T-13.II.1:1-2 (“Der letztendliche Zweck der Projektion ist immer,
Schuld loszuwerden. Doch bezeichnenderweise versucht das Ego nur
von seinem Standpunkt aus, die Schuld loszuwerden, denn sosehr
auch das Ego die Schuld beibehalten will, du findest sie
unerträglich, weil die Schuld deiner Erinnerung an GOTT im Weg
steht, DESSEN Anziehungskraft so stark ist, dass du ihr nicht
widerstehen kannst.”)


T-18.IV.7:2-6 (“Du bist noch immer davon überzeugt, dass dein
Verständnis ein mächtiger Beitrag für die Wahrheit ist und sie zu
dem macht, was sie ist. Doch haben wir betont, dass du nichts zu
verstehen brauchst.”)


T-20.III.5:5-6 (“Das ist die Welt, die du siehst: ein Urteil über
dich, und zwar von dir gefällt. Dieses krankhafte Bild von dir
erhält das Ego sorgsam, denn es ist sein Abbild, das es liebt und
das es außerhalb von dir in die Welt stellt.”)


T-21.in.2:1 (“Verdammung ist dein Urteil über dich selbst, und
dieses wirst du auf die Welt projizieren.”)


T-21.II.2:3+4 (“Ich bin verantwortlich für das, was ich sehe. Ich
wähle die Gefühle, die ich erfahre, und ich entscheide mich für
das Ziel, das ich erreichen möchte.”)


T-24.VII.8:5-10 (“…Die Wahrnehmung scheint kein Mittel zu sein.
Gerade das erschwert es, das ganze Ausmaß zu erfassen, in welchem
sie von dem abhängen muss, wozu sie dient in deinen Augen. Die
Wahrnehmung scheint dich zu lehren, was du siehst. Sie legt
jedoch nur Zeugnis ab für das, was du gelehrt hast. Sie ist das
äußerliche Abbild eines Wunsches, ein Bild, von dem du wolltest,
dass es wahr sei.”)


T-31.V.15:6 (“Eine schuldige Welt zu sehen ist nur das Zeichen
dafür, dass dein Lernen von der Welt gelenkt war, und du
erblickst sie so, wie du dich selbst siehst.”)


Übungsbuch:
Ü-15.1 (“Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe. …  So
wurde dein »Sehen« gemacht ….  Es ist nicht Sehen.  Es ist
Bildermachen.”)


Ü-16.1:2-3 (“Alles, was du siehst, ist das Ergebnis deiner
Gedanken. Es gibt keine Ausnahme von dieser Tatsache.”)


Ü-325 (“Alle Dinge, von denen ich denke, dass ich sie sehe,
spiegeln Ideen wider”)


Handbuch:
H-10.2.1-6 (“Es ist notwendig, dass es dem Lehrer GOTTES klar
wird, nicht dass er nicht urteilen sollte, sondern dass er es
nicht kann. Indem er das Urteilen aufgibt, gibt er lediglich
etwas auf, was er nicht hatte. Er gibt eine Illusion auf, oder
besser: Er hat eine Illusion des Aufgebens. Tatsächlich ist er
nur ehrlicher geworden. Indem er begreift, dass Urteilen für ihn
immer unmöglich war, versucht er es nicht länger. Das ist kein
Opfer”)


Gelesene Schlusstelle:
Ü-325


Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Full Moon’ und ‚Portrait‘.
http://hartwigmedia.de

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