Update: UN-Soldaten in der Schusslinie

Update: UN-Soldaten in der Schusslinie

Im Libanon geraten die UN-Friedenstruppen immer öfter zwischen die Hisbollah und Israels Armee. Wie reagieren die UN? Und: die neuen, alten Zukunftspläne der SPD
11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Bei den Kämpfen zwischen der israelischen Armee und der
proiranischen Hisbollah-Miliz im Libanon geraten die
UN-Friedenstruppen vor Ort immer öfter zwischen die Fronten.
Bereits fünf Blauhelmsoldaten der Mission Unifil wurden verwundet.
UN-Generalsekretär António Guterres sprach sogar von einem
möglichen Kriegsverbrechen seitens Israels. Israel wirft der
Hisbollah-Miliz hingegen vor, die Posten der UN-Soldaten als
Schutzschilde zu missbrauchen. Nutzt die Hisbollah die Blauhelme
tatsächlich aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Lea Frehse,
Nahost-Korrespondentin der ZEIT. Die SPD fordert zum Start in den
Wahlkampf Steuersenkungen für die Mittelschicht und neue Prämien
für Elektroautos. Ein entsprechendes Strategiepapier präsentierte
der Parteivorstand nach seiner Klausurtagung am Sonntag. Das Ziel
laut: "Wirtschaft ankurbeln. Arbeitsplätze sichern, Beschäftigte
entlasten." Kritik kommt unter anderem von CDU-Kanzlerkandidat
Friedrich Merz. Die SPD belaste mit den Steuerplänen den
Mittelstand. Ob die SPD mit dem neuen Programm aus dem Umfragetief
kommen könnte, weiß Peter Dausend, Redakteur im Hauptstadtbüro der
ZEIT. Außerdem im Update: Der Wirtschaftsnobelpreis ist in diesem
Jahr für die Forschung zu Wohlstandsunterschieden verliehen worden.
Was noch? Bei Fragen zu Medikamenten lieber nicht den Chatbot
fragen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion:
Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst und Athithya
Balamuraley Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier.
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unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:
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Eindringen vor Positionspapier: Die SPD will wieder SPD sein
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