Wicky Junggeburth im Gespräch mit Katherina Knees
Als Sänger, Kommentator des Rosenmontagszuges und…
42 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Als Sänger, Kommentator des Rosenmontagszuges und Gedächtnis des
Kölner Karnevals ist er aus dem Fastelovend nicht wegzudenken:
Wicky Junggeburth. Schon als 10-Jähriger hielt der gebürtige Kölner
Anfang der 1960er Jahre in der Schule seine erste Büttenrede. Seine
Karnevalistenkarriere kam richtig ins Rollen, als er im
Jubiläumsjahr der Nippeser Bürgerwehr 1993 im Kölner Dreigestirn
zum Prinzen proklamiert wurde. Mit seinem Lied „Einmol Prinz zo
sin“ wurde er auch überregional bekannt. Im Gespräch mit Katie
Knees verrät der Familienmensch, dass er in seiner Amtszeit im
Dreigestirn auch Fettnäpfchen nicht ausgelassen hat, welche Bands
für die stetige Erneuerung des Karnevals sorgen und warum ihm die
karnevalistischen Matineen in der Kölner Philharmonie so wichtig
sind. Foto: KölnMusik/Mathis Hanspach
Kölner Karnevals ist er aus dem Fastelovend nicht wegzudenken:
Wicky Junggeburth. Schon als 10-Jähriger hielt der gebürtige Kölner
Anfang der 1960er Jahre in der Schule seine erste Büttenrede. Seine
Karnevalistenkarriere kam richtig ins Rollen, als er im
Jubiläumsjahr der Nippeser Bürgerwehr 1993 im Kölner Dreigestirn
zum Prinzen proklamiert wurde. Mit seinem Lied „Einmol Prinz zo
sin“ wurde er auch überregional bekannt. Im Gespräch mit Katie
Knees verrät der Familienmensch, dass er in seiner Amtszeit im
Dreigestirn auch Fettnäpfchen nicht ausgelassen hat, welche Bands
für die stetige Erneuerung des Karnevals sorgen und warum ihm die
karnevalistischen Matineen in der Kölner Philharmonie so wichtig
sind. Foto: KölnMusik/Mathis Hanspach
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