Update: Was folgt auf die Pager-Explosionen?
Im Libanon explodierten gleichzeitig Tausende Pager. Offenbar waren
sie manipuliert worden. Wie wird die Hisbollah reagieren? Und: Zwei
Klagen der AfD scheitern vor dem Bundesverfassungsgericht.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Am Dienstag explodierten überall im Libanon gleichzeitig Tausende
Funkmeldeempfänger, sogenannte Pager. Laut dem
Gesundheitsministerium wurden dabei rund 2.800 Menschen verletzt,
mindestens zwölf starben. Die libanesische Hisbollah-Miliz
beschuldigt Israel und hat Vergeltung angekündigt. Stella
Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast
analysiert sie, wie heftig eine mögliche Reaktion der Hisbollah
ausfallen könnte. Gleich zwei Klagen der AfD sind an diesem
Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert: Nach dem
einstimmigen Urteil der Richterinnen und Richter in Karlsruhe hat
die AfD keinen Anspruch darauf, in den Ausschüssen des Bundestags
Vorsitzende zu stellen. Wie der Vorsitz in den Ausschüssen geregelt
wird, unterliege der Geschäftsordnungsautonomie des Bundestags. Eva
Ricarda Lautsch ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast
ordnet sie die Urteile ein. Außerdem im Update:
Weil Ungarn eine 200-Millionen-Euro-Strafe nicht bezahlt
hat, will die Europäische Kommission das Geld von künftigen
EU-Zahlungen an das Mitgliedsland abziehen. Was noch? Die
Tupperparty ist vorbei. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an
wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Weitere Links zur Folge:
Libanon: 2.750 Verletzte und neun Tote durch Pager-Explosionen im
Libanon Libanon: Die Pager-Provokation Nahostkonflikt: Hisbollah
droht Israel nach Explosionen im Libanon mit Vergeltung
Bundesverfassungsgericht: AfD hat keinen Anspruch auf
Ausschussvorsitz im Bundestag AfD: Alternative für Deutschland
Stephan Brandner: AfD-Politiker als Vorsitzender des
Rechtsausschusses abgewählt Ungarn: EU will Zahlungen an Ungarn
wegen nicht bezahlter Strafe einbehalten Tickets für das
Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die
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Funkmeldeempfänger, sogenannte Pager. Laut dem
Gesundheitsministerium wurden dabei rund 2.800 Menschen verletzt,
mindestens zwölf starben. Die libanesische Hisbollah-Miliz
beschuldigt Israel und hat Vergeltung angekündigt. Stella
Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast
analysiert sie, wie heftig eine mögliche Reaktion der Hisbollah
ausfallen könnte. Gleich zwei Klagen der AfD sind an diesem
Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert: Nach dem
einstimmigen Urteil der Richterinnen und Richter in Karlsruhe hat
die AfD keinen Anspruch darauf, in den Ausschüssen des Bundestags
Vorsitzende zu stellen. Wie der Vorsitz in den Ausschüssen geregelt
wird, unterliege der Geschäftsordnungsautonomie des Bundestags. Eva
Ricarda Lautsch ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast
ordnet sie die Urteile ein. Außerdem im Update:
Weil Ungarn eine 200-Millionen-Euro-Strafe nicht bezahlt
hat, will die Europäische Kommission das Geld von künftigen
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Libanon: 2.750 Verletzte und neun Tote durch Pager-Explosionen im
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droht Israel nach Explosionen im Libanon mit Vergeltung
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Stephan Brandner: AfD-Politiker als Vorsitzender des
Rechtsausschusses abgewählt Ungarn: EU will Zahlungen an Ungarn
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