Eat the frog & Fortbildungen
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Eat the frog“ am Morgen? In dieser Folge sprechen Tabea &
Daniel über ihren Selbstversuch, produktiver zu arbeiten – und
warum das (nicht) geklappt hat. Dabei geht’s um realistische
Selbstführung, die berüchtigte Eisenhower Matrix und den
Balanceakt zwischen Lehre, Forschung und ganz vielen To-Dos.
Außerdem: Was bringen eigentlich Fortbildungen in der
Promotionszeit – fachlich, methodisch oder persönlich? Zwischen
Konferenzen und Kaffeepausen fragen wir uns: Lernen wir fürs
Leben oder nur für die nächste Deadline?
Themen:
Selbstversuch „Eat the Frog“: Zwei Wochen Disziplin – mit
gemischtem Erfolg
Eisenhower-Matrix & Prioritäten: Wie trennt man Wichtiges
von Dringendem?
Fortbildungen im PhD: Zwischen Horizonterweiterung und
Ablenkung
Wenn Fortbildung wie Urlaub ist – und warum das nicht schlimm
ist
To-Do-Listen, Realität & Rückschläge: Promotionsalltag
ehrlich erzählt
Fazit: Produktivität ist nicht planbar wie ein Stundenplan. Wer
sich selbst gut kennt, kann besser führen – auch durch stressige
Phasen. Und manchmal reicht es, einfach den einen Frosch am Tag
zu essen.
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an DissUndDat@gmx.de!
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