Overtourism: Wenn Reiseorte sich wehren

Overtourism: Wenn Reiseorte sich wehren

Touristen bringen zwar Geld, kommen sie aber in Massen, werden sie zum Problem. Jetzt beginnen sich Einheimische zu wehren – mit teils speziellen Methoden.
27 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

In Dubrovnik wurde Game of Thrones gedreht. Amsterdam hat Pubs,
Joints und Grachten. Venedig die Kanäle und den Dom. Mallorca
schöne Strände, Natur und den Ballermann. Und waren Sie
eigentlich schon mal in Barcelona?


Gewisse Städte und Inseln sind bei Touristen besonders beliebt.
Der Tourismus ist dort ein wichtiger Wirtschaftszweig. Man
braucht die Gäste. Und doch werden sie vermehrt zur Belastung:
Ständiger Lärm, hohe Preise, immer weniger und immer teurere
Wohnungen. Jetzt wehren sich Einheimische gegen den
«Overtourism», mit Petitionen, an Demonstrationen – und mit
Wasserpistolen.


Worum geht es in der Debatte um den Massentourismus genau? Welche
Lösungsansätze gibt es? Und wie plant man eine Reise so, dass man
an die wirklich schönen und unentdeckten Orte gelangt?


Das erzählt Reiseredaktorin Paulina Szczesniak in einer neuen
Folge des täglichen Podcasts «Apropos».


Host: Mirja Gabathuler


Produzent: Noah Fend


Mehr zum Thema «Overtourism»:


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Aufstand gegen Touristen in Mallorca: Einheimische besetzen
Instagram-Strand

Overtourism? Hier sicher nicht! Reiseziele ohne Rummel



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