Folge 213: Spielgeld-Depot – was sollten Anlegende beim Zocken beachten?

Folge 213: Spielgeld-Depot – was sollten Anlegende beim Zocken beachten?

20 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Geld anlegen an den Kapitalmärkten ist für uns Investieren und kein
Zocken. Und dennoch: Manchen wird es hin und wieder etwas in den
Fingern kribbeln, mit etwas mehr Risiko an der Börse anzulegen.
Dies setzt voraus, dass man nur mit überschüssigem Geld arbeitet,
mit dem man einen Totalverlust verschmerzen kann. Karl Matthäus
Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer
der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in dieser
Podcast-Folge das sogenannte Spielgeld-Depot. Karl beantwortet
folgende Fragen: • Zockt Karl Matthäus Schmidt auch hin und wieder?
(1:15) • Was ist ein Spielgeld-Depot und wie viel Prozent des
Vermögens sollte maximal „Spielgeld“ sein? (2:27) • Empfiehlt sich
ein eigenes „Spezialdepot“ für das Spielgeld, um es nicht z. B. mit
dem Sparplan für die Altersvorsorge zu vermischen? (3:39) • Wann
ist Geld anlegen an der Börse aus Schmidts Sicht Zockerei – und
wann ist es Investieren? (4:25) • Ist klassisches Daytrading auch
Zocken? (5:39) • Welche Aktien sind fürs Zocken geeignet? (7:08) •
Was sind Pennystocks und gibt es hierfür Beispiele? (8:00) • Wie
zockt man richtig? Gibt es Grundregeln, die unbedingt beachtet
werden sollten? (10:07) • Woher weiß man, ob man auf steigende oder
fallende Kurse spekulieren soll? (11:36) • Wie vermeidet man
idealerweise den Totalverlust beim Zocken? (12:55) • Ist Zocken
nicht teuer, da man häufiger kauft und verkauft als normal? (14:16)
• Kann man eigentlich auch mit ETFs zocken? (15:01) • Wo werden wir
den CEO als Nächstes beim Zocken erleben – an der Börse oder eher
beim Quartettspielen mit seiner Tochter? (16:37) Gut zu wissen: •
Ein Spielgeld-Depot sollte maximal 10 bis 20 % des Gesamtvermögens
ausmachen und höchstens so groß sein, um einen Totalverlust
verkraften zu können. • Spielgeld muss konsequent von dem Vermögen
getrennt werden, das strategisch und langfristig angelegt ist. •
Vorsicht bei Daytrading – eine auf Dauer erfolgreiche
Daytrading-Strategie würde allen ökonomischen Gesetzen
widersprechen, nach denen die Finanzmärkte funktionieren. •
Pennystocks sind Aktien, die so stark gefallen sind, dass sie nur
noch Bruchteile eines Dollars – eben Pennys – wert sind.
Pennystocks schwanken meistens ziemlich heftig. • Achtung auch bei
Hebelzertifikaten: Sie können überproportional Gewinne, aber eben
auch Verluste erzielen. • Niemand kann die Kurse auf Dauer
verlässlich vorhersagen. • Wenn man zockt, empfiehlt sich ein
Verlust-Limit. Folgenempfehlung Folge 181: Langfristig Geld anlegen
– wie kann man an der Börse aus 50 Euro 390.000 Euro machen
https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-181
_______________________   (01:15) Zockt Karl Matthäus Schmidt
auch hin und wieder? (02:27) Was ist ein Spielgeld-Depot und wie
viel Prozent des Vermögens sollte maximal „Spielgeld“ sein? (03:39)
Empfiehlt sich ein eigenes „Spezialdepot“ für das Spielgeld, um es
nicht z. B. mit dem Sparplan für die Altersvorsorge zu vermischen?
(04:25) Wann ist Geld anlegen an der Börse aus Schmidts Sicht
Zockerei – und wann ist es Investieren? (05:39) Ist klassisches
Daytrading auch Zocken? (07:08) Welche Aktien sind fürs Zocken
geeignet? (08:00) Was sind Pennystocks und gibt es hierfür
Beispiele? (10:07) Wie zockt man richtig? Gibt es Grundregeln, die
unbedingt beachtet werden sollten? (11:36) Woher weiß man, ob man
auf steigende oder fallende Kurse spekulieren soll? (12:55) Wie
vermeidet man idealerweise den Totalverlust beim Zocken? (14:16)
Ist Zocken nicht teuer, da man häufiger kauft und verkauft als
normal? (15:01) Kann man eigentlich auch mit ETFs zocken? (16:37)
Wo werden wir den CEO als Nächstes beim Zocken erleben – an der
Börse oder eher beim Quartettspielen mit seiner Tochter?
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/

In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
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