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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Episode gehe ich dem Unbehagen nach, das sich bei mir
einstellt, wenn meine Mitmenschen von meditativen Zuständen
schwärmen. Ist ein entleerter Geist nicht der Tod des Denkens? Und
was heißt hier eigentlich Denken? Durch die Auseinandersetzung mit
Martin Heideggers Aufsätzen “Was heißt Denken?” und “Gelassenheit”
beginne ich, einen neuen Begriff zu entwickeln: Das sesshafte
Begehren. Allerdings wird sich herausstellen, dass dieses Begehren
sich mit Heideggers Bauernromantik nicht gut verträgt. Dafür finde
bei Ann Cotten eine Sehnsuchts-Metapher, die sich auch für
Asphaltphilosophinnen eignet.
einstellt, wenn meine Mitmenschen von meditativen Zuständen
schwärmen. Ist ein entleerter Geist nicht der Tod des Denkens? Und
was heißt hier eigentlich Denken? Durch die Auseinandersetzung mit
Martin Heideggers Aufsätzen “Was heißt Denken?” und “Gelassenheit”
beginne ich, einen neuen Begriff zu entwickeln: Das sesshafte
Begehren. Allerdings wird sich herausstellen, dass dieses Begehren
sich mit Heideggers Bauernromantik nicht gut verträgt. Dafür finde
bei Ann Cotten eine Sehnsuchts-Metapher, die sich auch für
Asphaltphilosophinnen eignet.
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