„Realeinkommen höher als gefühlt."

„Realeinkommen höher als gefühlt."

16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Europäer, vor allem Deutsche und Österreicher, haben mehr im
Geldbörsl, als sie glauben, weil mit der Inflation längst die
Löhne und Sozialhilfen nachgezogen haben, meint Stefan
Bruckbauer, Chefökonom der UniCredit Bank Austria AG. am Randes
des Zertifikateawards Austria 2024 in Wien. Das Problem sei nur,
dass sie wegen dem nur gefühlt geringerem Realeinkommen deutlich
weniger konsumieren und daher im Gegensatz zu den amerikanischen
Haushalten im ersten Halbjahr keine echte Stütze für die
Konjunktur waren, Auch die Industrie hatte in Europa so ihre
Probleme, weil durch die Lieferkettenproblematik im Vorjahr viel
auf Lager gelegt wurde, die sich jetzt erst langsam leeren. Und
die Lagerproduktion floss ja bereits ins Bruttoinlandsprodukt
2023 ein. Unterm Strich ist Stefan Bruckbauer aber für 2024 im
Vergleich zu 2023 zuversichtlich und findet die europäischen
Aktienmärkte einen Tick interessanter als den amerikanischen, der
heiß gelaufen und im Börsenzyklus schon weiter fortgeschritten
ist. Einzig die Baukonjunktur könnte sich womöglich in Europa
noch nicht erholen. Mehr zu Stefan Bruckbauer´s Einschätzungen
der Konjunktur und Kapitalmärkte für die nächsten zwölf Monate
erfährst Du in dieser Podcastfolge der GEDMEISTERIN. Viel
Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich über Eure Likes und
Kommentare freut. So hilft ihr nebenbei, neue Hörer:innen für das
Podcastprojekt GELDMEISTERIN zu gewinnen.


Musik- & Soundrechte:
⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠
Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner
und ihr Podcast-:Gast übernehmen keinerlei Haftung #Aktien
#Konjunktur #Frankreich #Europa #USA #investieren #podcast Foto:
UniCredit Bank Austria AG



Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15