Die Krise der Migros
Über 500 Migros-Angestellte verlieren ihre Stelle, mehrere Bereiche
werden zusammengestrichen oder verkauft. Wie konnte es beim
beliebten Detailhändler so weit kommen?
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der grösste Detailhändler der Schweiz muss massiv sparen. Über
500 Angestellte der Migros erfuhren in den letzten Wochen und
Tagen, dass sie ihre Stelle verlieren – daraus sollen noch
insgesamt 1500 Stellen werden.
Gestern gab die Migros bekannt, auf was alles sie in Zukunft
verzichten will: so gehört etwa MElectronics in Zukunft zu
Mediamarkt. Auch mehrere andere Fachmärkte sollen verkauft werden
und die eigenen Produktionsbetriebe schrumpfen.
Das ist einschneidend für den grössten Schweizer Arbeitgeber –
und für ein Marke, die für viele der Inbegriff von «Swissness»
ist. Wie konnte es zu dieser Krise kommen? Was bedeutet der neue
Kurs der Migros? Und wer könnte davon profitieren? Darüber
spricht Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein in einer neuen
Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Aus dem Innern der Migros: «Laufend sickern mehr Namen durch»
Übersicht: Wo wird nun bei der Migros gespart?
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