Abstimmungen: Warum nur eine Vorlage punktete

Abstimmungen: Warum nur eine Vorlage punktete

Energie, Gesundheitskosten und Impfpflicht: Um diese Themen drehte sich der Abstimmungssonntag. Wir ordnen im Podcast ein, was hinter den gestrigen Resultaten steckt.
30 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die Gesundheitskosten in der Schweiz steigen – und damit die
Krankenkassenprämien. Gleich zwei Initiativen wollten dem
entgegenwirken: Die Prämieninitiative der SP wollte die privaten
Ausgaben für die Krankenkasse auf 10 Prozent des Einkommens
begrenzen. Die Kostenbremseinitative wollte das Gesundheitswesen
günstiger machen. Beide wurden am Ende deutlich abgelehnt. Dabei
zeigte sich teilweise ein deutlicher Röstigraben.


Am deutlichsten abgelehnt wurde die Stopp-Impfpflicht-Vorlage.
Dafür wurde das Stromgesetz, das unter anderem Hürden beim Ausbau
erneuerbare Energie abbauen soll, klar angenommen,


In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet
Bundeshausredaktorin Larissa Rhyn ein, wie die
Abstimmungsresultate zustande kamen. Warum hatten beide
Gesundheitsvorlagen trotz Spitzenplatz im Sorgenbarometer
schlechte Karten? Bedeutet das Nein zur Prämieninitiative das der
– nach Annahme der AHV-Initiative viel beschworenen – Ausbau des
Sozialstaates doch keinen Trend darstellt? Und was bedeutet nun
die Annahme des Stromgesetzes für die Energieversorgung der
Schweiz?


Alle Resultate und Analysen zur Abstimmung:
tagesanzeiger.ch/schweiz/abstimmungen


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