Wer von der Zinssenkung profitiert, wer verliert.

Wer von der Zinssenkung profitiert, wer verliert.

50 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die voraussichtliche Zinssenkung der Europäische Zentralbank um
25 Basispunkte am 6 Juni mache noch keinen Börsensommer, meint
Johannes Mayr, Chefökonom beim deutschen Vermögensverwalter Eyb
& Wallwitz, „um die Konjunktur um einen Prozent anzukurbeln
bedarf es schon 100 Basispunkte.“  Nicht, dass eine
Zinssenkung in dem Umfang nicht möglich wäre, damit sei nur nicht
so schnell zu rechnen. Die Europäische Notenbank werde den ersten
kleinen Schritt wagen, dann aber erst in den nächsten Wochen und
Monaten schauen, ob sich die Inflation an die angepeilten zwei
Prozent Teuerung nähert, die doch hartnäckig höher bleibt als
erwartet.


Johannes Mayr rechnet langfristig in Europa mit einem
dreiprozentigen Leitzins, in den USA von vier Prozent.
Entsprechend werden sich auch die Zinsen langfristig wieder nach
unten bewegen. Mayr hält es daher jetzt für einen guten Zeitpunkt
höhere Zinsen noch längerfristig einzulocken.


Da uns die USA in punkto Produktivität in den nächsten Jahren
noch stärker abhängen werde, sei der Vermögensverwalter stark –
etwa zur Hälfte – in US-Aktien gewichtet. Was der Chefvolkswirt
Anlegern noch empfiehlt, hört ihr in dieser Podcast-Folge der
GELDMEISTERIN.  


Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner


Musik- & Soundrechte:
⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠


Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner
und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.


#Aktien #ConsumerStaples #Anleihen #Bewertung #investieren
#Gewinnwachstum #podcast


Foto: Eyb&Wallwitz


 


 

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