Der Iran steht vor unruhigen Zeiten
Iran hält eine 5-tägige Staatstrauer ab. Während die einen trauern,
feiern die anderen: Nach dem Tod des Präsidenten und Hardliners
Ebrahim Raisi macht sich ein Teil der Bevölkerung Hoffnung auf
einen Wandel. Zu Recht?
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der ehemalige iranische Präsident Ebrahim Raisi kam bei einem
Helikopterabsturz ums Leben. Er prägte als treuer Verbündeter des
religiösen Führers Ali Chamenei den autoritären Kurs des
iranischen Regimes mit – und war mitverantwortlich für Repression
und ein unerbittliches Vorgehen gegen Proteste im Land.
Während die einen trauern, feiern deshalb andere in den sozialen
Medien den Tod – und hoffen auf einen Wandel im Iran.
Könnten sich die Machtverhältnis im Iran nach dem Tod von Ebrahim
Raisi verschieben? Und wie würde sich das auf die Situation im
Nahen Osten auswirken? Antworten im täglichen Podcast «Apropos» –
von Paul-Anton Krüger, Politikredaktor bei der Süddeutschen
Zeitung, der lange auch für den Tages-Anzeiger aus dem Nahen
Osten berichtete.
Host: Mirja Gabathuler
Analyse: Steht der Iran vor der grossen Krise?
Raisis Tod und die Folgen für den Nahen Osten
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