Der Fall Lena Schilling

Der Fall Lena Schilling

Schwere Vorwürfe gegen die EU-Spitzenkandidatin bringen die Wahlkampagne der Grünen ins Trudeln. Und sie bringen das Image der Partei ins Wanken
47 Minuten
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Der Podcast über die großen und kleinen Skandale Österreichs

Beschreibung

vor 2 Monaten
Es ist der 12. April 2024. In Österreich setzt an diesem Tag eine
junge Frau ihre Unterschrift auf eine Unterlassungserklärung. Sie
verpflichtet sich, in Zukunft keine schädigenden Gerüchte mehr über
eine Freundin und deren Mann zu verbreiten.  Diese junge Frau,
die das Dokument unterzeichnet, heißt Lena Schilling. Sie ist 23
Jahre alt und Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen für die
Europawahl. Die jüngste, die die Partei je hatte. Die große
Hoffnung der grünen Partei. Doch das Bild von der jungen
Vorzeigekandidatin bekommt Risse. Gegen Lena Schilling gibt es
schwere Vorwürfe. Und der Fall mit der Unterlassungserklärung ist
nur einer davon. Es geht um erfundene Liebesaffären und
Belästigungsvorwürfe. Um mutmaßliche Lügen, die Existenzen von
Personen gefährdet haben. Und es geht um eine Parteispitze, die für
viele zu weit geht, um ihre Spitzenkandidatin zu verteidigen, und
damit Gefahr läuft, ihre frauenpolitische Glaubwürdigkeit zu
schädigen. In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir
die weitreichenden Vorwürfe gegen die EU-Spitzenkandidatin der
Grünen und was seit dem Bekanntwerden der Anschuldigungen geschehen
ist.

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