Der Tod muss warten. Aufstehen gegen Gewalt

Der Tod muss warten. Aufstehen gegen Gewalt

35 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Ein Teenager wird in einer Kleinstadt zu Grabe getragen. Jesus
sieht die trauernde Mutter – und die vielen Menschen, die sie
begleiten – und tritt an die Bahre. Diese Geschichte aus dem
Lukas-Evangelium lesen Ulrike Metternich und Luzia Sutter Rehmann
politisch und setzen sie in Bezug zu den Toden von George Floyd,
Marielle Franco und vielen anderen, die durch politisch motivierte
Gewalt viel zu früh starben. Ihr Tod löste Solidaritätsbewegungen
aus – so wie beim Teenager in der biblischen Geschichte. Sie alle
appellieren an uns, nicht so weiter zu machen wie bisher, sondern
dem Tod Einhalt zu gebieten und sich den Menschen zuzuwenden.

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