„Die Deutschen und die Revolution“ von Heinrich August Winkler - eine Rezension von - Literaturkritik.de
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vor 1 Woche
„Die Deutschen und die Revolution“ von Heinrich
August Winkler - eine Rezension von - Literaturkritik.de
(Hördauer 16 Minuten)
Sind die Deutschen ein „Volk ohne Revolution“? Diese Frage, mit
der er sich auf einen Aufsatz des Historikers Rudolf Stadelmann
aus dem Jahr 1948 bezieht, beantwortet Heinrich August Winkler
mit einem entschiedenen Nein. Winkler, der sonst mit dickleibigen
Büchern wie der vierbändigen Darstellung Geschichte des
Westens (2009-2015) hervortritt, hat diesmal einen schlanken
Band vorgelegt, der mehr den Charakter eines Essays als einer
ausgreifenden Geschichtsdarstellung hat. In fünf Kapiteln geht es
um revolutionäre Ereignisse, die Deutschland in den vergangenen
zweihundert Jahren geprägt haben. In einem sechsten Kapitel fasst
der Autor die Ergebnisse zusammen und versucht einen Ausblick auf
eine Zukunft, in der der Westen „seine monopolartige globale
Vormachtstellung“ verloren habe..…“
Eine Rezension von Günter Rinke
Den Text der Rezension finden Sie hier
Sprecher Matthias
Pöhlmann
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