Freiburg: Die linkste Stadt der Schweiz

Freiburg: Die linkste Stadt der Schweiz

Die Westschweizer Kleinstadt hat eingeführt, was selbst in Grossstädten kaum Chancen hat: Gratis-ÖV, Tempo 30, Menstruationsurlaub und neu 40 Tage «Urlaub für den anderen Elternteil». Was ist da los?
17 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

Acht Wochen Elternzeit für Väter, freie Tage für städtische
Angestellte während der Menstruation, flächendeckendes Tempo 30
und ein öffentlicher Verkehr, den Jugendliche gratis nutzen
dürfen: Es klingt wie die Politik einer grossen Stadt wie Zürich,
Basel oder Lausanne. Eingeführt wurde das alles aber im
überschaubaren Freiburg.


Die Stadt macht sich zur Vorreiterin für Ideen aus dem linken
politischen Spektrum. Nicht alle haben daran Freude, und doch
scheint der progressive Kurs beim Stimmvolk gut anzukommen.


Welche Gründe gibt es dafür? Und was erzählt die Debatte in
Freiburg über den Stadt-Land-Graben in der Schweiz? Darüber
spricht Westschweiz-Korrespondent Philippe Reichen in einer neuen
Folge des täglichen Podcasts «Apropos».


Moderation: Mirja Gabathuler


Produktion; Noah Fend/Mirja Gabathuler


Mehr zum Thema: 


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