#88 Daniel Schreiber: „Trauer steht immer mit Sprachlosigkeit in Verbindung“

#88 Daniel Schreiber: „Trauer steht immer mit Sprachlosigkeit in Verbindung“

31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Nach Nüchtern, Zuhause und Allein hat Daniel Schreiber seinen
vierten literarischen Essay veröffentlicht: Die Zeit der Verluste.
Im Kern des Buches steht die Trauer um seinen verstorbenen Vater.
Das Nachdenken über diesen persönlichen Verlust verbindet der Autor
mit einem Nachdenken über die kollektiven Verluste unserer Zeit.
Mit Anna Maria Stock spricht Daniel Schreiber darüber, was Verlust
mit Verdrängung und Trauer mit Veränderung zu tun hat – und er
erzählt, wie es ist, über etwas zu schreiben, das sich eigentlich
nicht in Worte fassen lässt.

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