Die Uni-Proteste in den USA

Die Uni-Proteste in den USA

An zahlreichen US-amerikanischen Universitäten demonstrieren Studierende gegen den Gazakrieg und gegen Joe Bidens Unterstützung für Israel. Wie der Uni-Campus zum Schauplatz einer Polarisierung wurden, die das Wahljahr prägen könnte.
26 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Seit dem 7. Oktober – seit dem Angriff der Hamas und der
israelischen Invasion im Gazastreifen – demonstrieren
US-amerikanische Studierende gegen den Krieg. In den letzten
Tagen haben die Proteste, ausgehend von der Columbia University
in New York, zugenommen. Viele Demonstrierende wurden nicht
zuletzt durch den Umstand mobilisiert, dass die Polizei hart
durchgriff. Rund 900 Personen wurden festgenommen.


Was ist los an den amerikanischen Universitäten? Warum wurde
gerade das akademische Umfeld zum Zentrum eines Konflikts, der
weit über die Campus hinaus polarisiert? Und welche Rolle spielt
der Präsidentschaftswahlkampf in der Debatte um Meinungsfreiheit
und Antisemitismus? Antworten auf diese Fragen gibt
USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des
täglichen Podcasts «Apropos».


Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Mirja Gabathuler & Sara Spreiter


Mehr zum Thema:


Reportage: Ganz Amerika blickt auf diesen Campus – wir haben
ihn besucht

Kommentar: Die Nahost-Debatte zeigt, wo Amerika
auseinanderdriftet

Wütende Studierende besetzen Unis in den USA



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