Folge 4: Herzbusch

Folge 4: Herzbusch

44 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 2 Wochen

Triggerwarnung: An einer Stelle in dieser Folge werden
Aufführungen sexualisierter Gewalt im Theater erwähnt. Wenn ihr
das nicht gut hören könnt, dann überspringt diese Stelle ab
Minute 22 und hört ab Minute 24 weiter.


Der Aufstieg einer jungen Frau von der jugendlichen Detektivin
zur Königin der Transparenz. Das Ringen um Privatsphäre und
beruflichen Rat. Die Umschulung eines Ex-Präsidenten zum
Theaterübersetzer.


Diese Folge ist unter schwierigen Bedingungen entstanden:
Zwischen zwei Sätzen sind bis zu zwei Stunden vergangen, in denen
kein Wort gesagt wurde. Der Grund? Marlene musste bei Ursel im
schönsten Haus in Schorndorf richtig leckeren Prosecco trinken.
Außerdem gab es Mozzarella. Oliven. Ofengemüse. Getrocknete
Tomaten. Und frisches Brot vom Markt.


Während Marlene, inzwischen längst wieder woandershin unterwegs,
die Folge schneidet, wartet Hannes an einem unbekannten Ort in
Brandenburg, den er nicht verrät, dass die Aufnahme weitergeht.
Soviel sei aus Transparenz verraten.


Marlene erzählt, wie sie eine Schülerin der METHODE geworden ist,
eine Schauspieltechnik, die besagt, dass unsere Erfahrungen in
unseren Muskeln gespeichert sind. Mithilfe einer STUHLENTSPANNUNG
können diese Erfahrungen abgerufen werden und bei der Arbeit am
Set oder auf der Bühne Verwendung finden.


Hannes hatte ein Vorstellungsgespräch und fragt Marlene: Wie
laufen Vorstellungsgespräche für Schauspieler*innen ab?


RELAX, FOCUS, OBSERVE, das sind die drei Kriterien für das Method
Acting.


Wenn ein Herz einmal bricht, dann wächst es nicht wieder
zusammen. Es wächst ein neues nach.


Im Deutschen kommt das Verb oft spät im Satz, fällt Hannes ein.


Theater und Film sind zwei unterschiedliche Wirkmechanismen,
erklärt Marlene noch.


Und dann passiert etwas, das wir so nicht geplant hatten.


ZEMENT GIESSEN wird zum Präsidentenpodcast.


Erst verwechseln Marlene und Hannes den Podcast von Kate Bush und
George W. Bush mit dem Podcast von Karl-Theodor zu Guttenberg und
Gregor Gysi. Dann erfährt Donald Trump, dass Elfriede Jelinek ein
Theaterstück über ihn geschrieben hat, das Theaterstück AM
KÖNIGSWEG. Er beschließt, dass nach seiner Wiederwahl zum
Präsidenten der USA das Stück der Nobelpreisträgerin im Weißen
Haus aufgeführt wird. Da er wegen seiner deutschen Wurzeln die
deutsche Sprache in sich vermutet, wird er den Text selbst
übersetzen. Da er ein vorsichtiger Mann ist, holt sich Donald
Trump jedoch vorher Rat bei einem professionellen
Theaterübersetzer. Seine Wahl fällt auf Hannes.


Donald Trump fragt: Wie übersetzt man ein Stück?


Marlene liest ein Zitat über das Glück.


Am Ende mussten wir schneiden.


--


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xxx

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