Wieso der Staat von Signa nicht bekommt, was er will

Wieso der Staat von Signa nicht bekommt, was er will

In der Abstimmung über die Zukunft des insolventen Immo-Konzerns stellt sich der "Anwalt der Republik" kämpferisch auf eine Seite. Doch es kommt anders
25 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 1 Monat
Es war – mal wieder – ein Schicksalstag für René Benkos gefallenes
Immobilienimperium. Milliarden Euro an Schulden haben sich bei der
Signa angehäuft – und jetzt haben die Gläubiger abgestimmt, ob
und wie diese Schulden noch zu stemmen sind. Ein wichtiger
Stakeholder war dabei besonders kritisch: Wolfgang Peschorn,
Präsident der Finanzprokuratur, umgangssprachlich die "Anwältin der
Republik". Peschorn meint: Die Sanierungspläne, die jetzt auf dem
Tisch liegen, seien viel zu optimistisch, könnten schlussendlich
doch nur wieder scheitern. Warum viele andere Gläubiger das anders
sehen und wie es jetzt weitergeht? Das erklärt
STANDARD-Wirtschaftsredakteurin Renate Graber im Podcast. _In
diesem Podcast werden Inhalte vom ORF, insbesondere von Ö1,
zitiert._ **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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