Der Untergang der Credit Suisse
Vor genau einem Jahr war die Grossbank Credit Suisse am Ende. Und
wurde in einer historischen Aktion von ihrer grössten Konkurrentin,
der UBS, übernommen. Welche Erkenntnisse bleiben, ein Jahr nach dem
Crash?
23 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Seit dem 19. März 2023 gibt es die Credit Suisse nicht mehr. An
diesem Sonntag hat die UBS ihre strauchelnde Konkurrentin
übernommen. 2026 soll der Übernahmeprozess abgeschlossen sein.
Die CS, heute noch als Tochter-Unternehmen der UBS präsent, wird
dann endgültig Geschichte sein.
Ein Jahr nach dem Zusammenschluss der beiden Grossbanken bleibt
eine grosse Frage: Wie sicher ist der Schweizer Finanzplatz mit
dieser «Megabank»?
Welche Lehren wurden aus dem Crash der Credit Suisse gezogen? Was
für ein Nachspiel hat das Ereignis für die beteilitgten Banker,
Politikerinnen und die Nationalbank? Und könnte es nochmals zu so
einem Meltdown im Finanzsektor kommen? Darüber spricht
Wirtschaftsjournalistin Beatrice Bösiger in einer neuen Folge
«Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
Das Versagen hat Namen, die jeder kennt
Die grosse Gier führte zum Untergang der Credit Suisse
Die Schweiz braucht keine Grossbank
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