Wie Internetdetektive russische Kriegsverbrecher jagen
Viele Kriegsverbrechen in der Ukraine bleiben unentdeckt. Immer
mehr private Organisationen und Freiwillige weltweit versuchen, das
über das Internet zu ändern
31 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Massaker in den Straßen, Bombardierungen von Wohnhäusern, Morde an
Zivilisten – Kriegsverbrechen wie jene in Butscha sind Teil der
russischen Invasion in der Ukraine. Viele dieser Straftaten bleiben
unentdeckt. Doch neben Militärs und staatlichen Organisationen gibt
es immer mehr Menschen, die sich auf die Jagd nach
Kriegsverbrechern machen. Mithilfe öffentlich zugänglicher Daten,
Onlinevideos und Karten dokumentieren Studenten und freiwillige
Experten die Schrecken von Putins Krieg. Das Ziel: Verbrechen
aufzeigen und dokumentieren, damit die Täter eines Tages zur
Rechenschaft gezogen werden können. Fabian Sommavilla, der beim
STANDARD für Außenpolitik zuständig ist, hat sich in mehreren
Ländern umgehört und erzählt im Podcast, wie Studenten im Internet
Jagd auf Kriegsverbrecher machen. **Hat Ihnen dieser Podcast
gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit
unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in
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[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Zivilisten – Kriegsverbrechen wie jene in Butscha sind Teil der
russischen Invasion in der Ukraine. Viele dieser Straftaten bleiben
unentdeckt. Doch neben Militärs und staatlichen Organisationen gibt
es immer mehr Menschen, die sich auf die Jagd nach
Kriegsverbrechern machen. Mithilfe öffentlich zugänglicher Daten,
Onlinevideos und Karten dokumentieren Studenten und freiwillige
Experten die Schrecken von Putins Krieg. Das Ziel: Verbrechen
aufzeigen und dokumentieren, damit die Täter eines Tages zur
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