Wie "carbon bombs" die Welt zerstören

Wie "carbon bombs" die Welt zerstören

Einige wenige fossile Megaprojekte erzeugen Billionen Tonnen CO2 – viel mehr als der Planet verträgt. Daran hat auch die österreichische OMV einen Anteil
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 5 Monaten
Erdölpumpen, meterhohe Tanktürme und Pipelines, so weit das Auge
reicht – Erdölfelder wie jenes in El Sharara in Libyen bringen
Energieunternehmen Billionen an Dollar ein. Doch allein das Öl, das
unter der libyschen Wüste versteckt liegt, würde mehr Klimaschäden
anrichten, als es etwa der Staat Österreich in zehn Jahren tut. Und
dieses eine sogenannte Carbon-bomb-Projekt ist nur eines unter
hunderten auf der ganzen Welt. Im Podcast erklären Alicia Prager
und Philip Pramer vom STANDARD, wie auch österreichische
Unternehmen in die fossile Industrie involviert sind, trotz immer
lauterer Nachhaltigkeitsversprechen. Wir sprechen außerdem darüber,
was genau hinter den sprichwörtlichen "carbon bombs" oder
"Kohlenstoffbomben" steckt und wie schwer sie unseren Planeten
treffen können. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und
mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft
sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15
:
: