FLEXeCHARGE will zur Stromnetz Stabilisierung in Deutschland beitragen

FLEXeCHARGE will zur Stromnetz Stabilisierung in Deutschland beitragen

Im Gespräch mit Max Brandt, COO von FLEXeCHARGE
22 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 1 Jahr
FLEXeCHARGE möchte einen Unterschied am Markt machen und seinen
Teil dazu beitragen, dass Stromnetze stabilisiert werden. In dem
man diesen über ein intelligentes Lade- und Energiemanagement
System mit der notwendigen Flexibilität versorgt, um entsprechende
Spitzenauslastungen abzufangen. Im Detail habe ich mich hierzu mit
Max Brandt, COO von FLEXeCHARGE, unterhalten. Dieser gibt uns zu
verstehen, wie das Start-Up aus Dänemark die eigene Software-Lösung
nutzt, um das Stromnetz flexibel aufzustellen. Max führt im
gemeinsamen Gespräch aus, dass das eigene Unternehmen nach wie vor
am Markt sehe, dass das Thema intelligentes Lade- und
Energiemanagement bei vielen Projekten sowohl im Bereich der
Elektrisierung von Firmenfuhrparks als auch bei größeren
Mieterparkplätzen erst dann zum Tragen kommt, wenn die
Ladeinfrastruktur bereits installiert ist und dann festgestellt
wird, dass die Fahrzeuge gar nicht bedarfsgerecht geladen werden.
Insbesondere in den letzten sechs Monaten hat das Thema stark an
Relevanz dazugewonnen, da es nicht mehr um abstrakte
Problemstellungen und mögliche Verbesserungspotentiale geht,
sondern die Probleme wie mangelnde verfügbare
Netzanschlussleistung, unzureichende Nutzung von PV Strom oder
fehlende Kommunikationsschnittstellen mit den Netzbetreibern für
Kunden mit größeren Ladeinfrastrukturen Realität sind. Im Detail
versteht dies Max wesentlich besser zu vermitteln und zeigt noch
auf, wie Unternehmen mit intelligentem Laden Geld verdienen können.

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