"Putin will die Sowjetunion wiederherstellen"
Für die neunte Episode von "Warum denken Sie das?" treffen sich
zwei Männer wieder, die schon einmal zu Gast waren und die sehr
unterschiedlich auf das Verhältnis des Westens zu Russland blicken.
Auf der einen Seite steht Dieter Dombrowski, 71 Jahre alt,
59 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Für die neunte Episode von "Warum denken Sie das?" treffen sich
zwei Männer wieder, die schon einmal zu Gast waren und die sehr
unterschiedlich auf das Verhältnis des Westens zu Russland blicken.
Auf der einen Seite steht Dieter Dombrowski, 71 Jahre alt, ein
DDR-Dissident und CDU-Politiker, der schon vor dem russischen
Angriffskrieg vor der Skrupellosigkeit der russischen Führung
gewarnt hatte. Er trifft auf Martin Hoffmann, 62 Jahre alt, der
sein Leben der deutsch-russischen Verständigung gewidmet hat und
der bis heute im Vorstand des Deutsch-Russischen Forums sitzt. Vor
dem Krieg warb Hoffmann für mehr Verständnis für Putins Politik und
für einen stärkeren Dialog mit Russland. Hoffmann und Dombrowski
stritten im Oktober im Berliner Studio von "Warum denken Sie das?"
leidenschaftlich über die Frage, ob der Westen mit mehr Härte oder
mehr Verständnis auf Russland reagieren sollte. Rund vier Monate
später, am 24. Februar, überfiel Russland die Ukraine. Dombrowski
schrieb Hoffmann daraufhin eine E-Mail und bat um ein weiteres
Gespräch. Daraufhin luden wir beide erneut ein, um angesichts der
Zeitenwende in der Außenpolitik die Frage nach dem Verhältnis zu
Russland neu zu diskutieren. Aufgezeichnet wurde diese Folge nicht
im Studio, sondern live auf dem Podcastfestival von ZEIT ONLINE im
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zwei Männer wieder, die schon einmal zu Gast waren und die sehr
unterschiedlich auf das Verhältnis des Westens zu Russland blicken.
Auf der einen Seite steht Dieter Dombrowski, 71 Jahre alt, ein
DDR-Dissident und CDU-Politiker, der schon vor dem russischen
Angriffskrieg vor der Skrupellosigkeit der russischen Führung
gewarnt hatte. Er trifft auf Martin Hoffmann, 62 Jahre alt, der
sein Leben der deutsch-russischen Verständigung gewidmet hat und
der bis heute im Vorstand des Deutsch-Russischen Forums sitzt. Vor
dem Krieg warb Hoffmann für mehr Verständnis für Putins Politik und
für einen stärkeren Dialog mit Russland. Hoffmann und Dombrowski
stritten im Oktober im Berliner Studio von "Warum denken Sie das?"
leidenschaftlich über die Frage, ob der Westen mit mehr Härte oder
mehr Verständnis auf Russland reagieren sollte. Rund vier Monate
später, am 24. Februar, überfiel Russland die Ukraine. Dombrowski
schrieb Hoffmann daraufhin eine E-Mail und bat um ein weiteres
Gespräch. Daraufhin luden wir beide erneut ein, um angesichts der
Zeitenwende in der Außenpolitik die Frage nach dem Verhältnis zu
Russland neu zu diskutieren. Aufgezeichnet wurde diese Folge nicht
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