OMR #73 mit Fredrik Harkort

OMR #73 mit Fredrik Harkort

Kaum jemand dürfte die TV-Werbespots vergessen ha…
1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Kaum jemand dürfte die TV-Werbespots vergessen haben, in denen
Detlef D! Soost den Zuschauer auffordert, das Bodychange-Programm
auf imakeyousexy.com auszuprobieren. Das Unternehmen dahinter
gehört inzwischen mehrheitlich zu Ströer, erwirtschaftet seit
Jahren Millionen-Umsätze und ist profitabel. Gründer Fredrik
Harkort verrät, welche Marketing-Hebel wie gut funktioniert haben,
welchen Anteil die prominenten Testimonials am Erfolg haben und
warum für ihn Plakate das neue Fernsehen sind. Alle Themen vom OMR
Podcast mit Bodychange-Gründer Fredrik Harkort im Überblick: Social
Media Interactive GmbH, “I make you sexy”, “Bodychange” und Teil
von Ströer – Das ist der Macher Fredrik Harkort (ab 1:50) So
funktioniert das Geschäftsmodell der GmbH (ab 3:00) Wie sieht die
Zielgruppe von Bodychange aus? Und das haben die Testimonials
Detlef D! Soost und Daniela Katzenberger damit zu tun (ab 5:00)
Fredrik Harkort hat nach dem Studium an der Filmhochschule München
im klassischen TV gearbeitet – und so auch Detlef und Daniela
kennengelernt (ab 6:45) Das erste 10-Wochen-Programm von Bodychange
hatten drei ehemalige Olympioniken entwickelt – und Mitgründer
Steffen Matz wollte statt eines Buches sofort ein digitales Produkt
draus machen (ab 9:00) So wurde Detlef Soost mit einem
Umsatz-Potenzial von einer Million Euro im ersten Jahr von dem
Projekt überzeugt – und das hat er nach zwölf Monaten wirklich
verdient (ab 10:00) Was waren die entscheidenden Erfolgsfaktoren,
die für rund fünf Millionen Euro Umsatz im ersten Jahr gesorgt
haben? (ab 12:15) Erst durch einen Auftritt von Detlef Soost bei TV
Total entstand der Programm-Name “I make you sexy” (ab 13:45) Was
unterscheidet Angebote wie bspw. Freeletics von Bodychange? (ab
17:00) Über 75 Prozent der Bodychange-Nutzer sind weiblich (ab
20:00) So viele Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen inzwischen
(ab 21:00) In welchem Verhältnis stehen Desktop und Mobil bei den
vier verschiedenen Angeboten von Bodychange? (ab 22:00) Welcher
Marketing-Kanal ist für Bodychange wie wichtig? (ab 23:00) Warum
hat Verona Pooth als Testimonial nicht funktioniert und sogar der
amerikanische Wrestling-Star John Cena in den USA nicht die
gewünschten Effekte erzielt? (ab 26:30) Wie groß ist die
Abhängigkeit von einem glaubwürdigen Testimonial und ab wann nimmt
die Wirkung ab? (ab 29:15) “Wir erhalten unglaublich viele Anfragen
von Prominenten und sagen 99 Prozent ab, weil es nicht passt” (ab
32:00) Wie stark wirkt sich die Saisonalität von guten Vorsätzen im
Bereich Sport und Ernährung auf das Geschäft von Bodychange aus?
(ab 33:00) Das Unternehmen macht laut Harkort einen Jahresumsatz im
“sehr gesunden zweistelligen Millionen-Bereich” und ist profitabel
(ab 34:30) Warum haben die Gründer im März 2016 mit 52 Prozent die
Mehrheit des Unternehmens an Ströer verkauft? Und wie sieht das
Fazit bisher aus? (ab 35:00) Deshalb hat Out-of-Home-Werbung eine
so große Bedeutung für Bodychange (ab 39:00) Wie lange bleibt
Fredrik Harkort noch beim Unternehmen? (ab 44:00) So nutzt
Bodychange zufriedene Kunden für das eigene Affiliate-Programm (ab
45:00) Sind Fitness-Youtuber wie Karl Ess oder Rapper wie Kollegah,
die eigene digitale Fitness-Programme anbieten, eine ernsthafte
Konkurrenz? (ab 46:00) Dank Facebook Live mit Daniela Katzenberger:
vier statt ein Prozent Conversion Rate auf den Seitenbesuchen
während des Streams (ab 48:00) Gibt es als Teil vom Ströer-Konzern
intensiven Austausch mit anderen zugekauften Unternehmen? (ab
50:00) Ein Bodychange Live-Event soll noch dieses Jahr in einem
Stadion in einer deutschen Großstadt stattfinden (ab 51:30)
Programmatic im Out-of-Home-Bereich: Was ist wirklich schon
möglich? (ab 52:30) Fredrik Harkorts Ausblick auf den
Fitness-Tech-Markt (ab 53:15) So war das Direktoren-Wochenende beim
ehemaligen Investor Carsten Maschmeyer auf Mallorca (ab 56:00) Die
Zusammenarbeit mit Daniela Katzenberger ist laut Harkort
vergleichbar mit einem Bundesliga-Vertrag der Top 6 Teams (ab
57:00)

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