AKK: "Ich hätte meinen Kindern keine Entschuldigung geschrieben"
Die CDU-Chefin und Verteidigungsministerin Annegret
Kramp-Karrenbauer spricht über Fridays for Future, Hans-Georg
Maaßen und die große Koalition. Im Podcast ZEIT Bühne, der vor
Publikum im Audimax der Universität Hamburg aufgezeichnet wurde,
erklärt sie,
1 Stunde 21 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Die CDU-Chefin und Verteidigungsministerin Annegret
Kramp-Karrenbauer spricht über Fridays for Future, Hans-Georg
Maaßen und die große Koalition. Im Podcast ZEIT Bühne, der im
Rahmen einer ZEIT Matinee im Audimax der Universität Hamburg
aufgezeichnet wurde, erklärt sie, warum sie ihren Kindern keine
Entschuldigung fürs Demonstrieren geschrieben hätte: "Wenn man
verantwortlich ist und auf die Straße geht für die Zukunft dieses
Planeten, dann hat man sicherlich auch die Kraft dafür, aus eigener
Kraft den Stoff, den man freitags im Unterricht versäumt hat, auch
samstags nachzuholen. Ich glaube, das kann man jedem zumuten. Ich
zumindest hätte das meinen Kindern zugemutet." Kramp-Karrenbauers
Äußerungen zu Hans-Gorg Maaßen hatten vor einer Woche für viel
Unmut gesorgt: Sie deutete erst an, ihn aus der Partei ausschließen
zu wollen, nahm dies jedoch später zurück. Auf die Frage, ob sie
Maaßens Angebot zu einem Gespräch annehme, antwortet sie
ausweichend bis ablehnend: "Ich bin zurzeit sehr viel unterwegs.
Auf der Straße, auf Plätzen, bei Veranstaltungen, um die Menschen
davon zu überzeugen in Brandenburg und in Sachsen CDU zu wählen."
Außerdem geht es im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und
Roman Pletter aus der Leitung des Wirtschaftsressorts der ZEIT um
Olaf Scholz, Frauenquoten, die Sicherheitslage im Irak und
Sanktionen gegen Russland – und um die anhaltende Kritik an ihrer
Person. Ein politisches Spitzenamt sei nunmal „kein Ponyhof“, sagt
Annegret Kramp-Karrenbauer. "Wer das nicht aushalten kann, der hat
da oben nicht zu suchen."
Kramp-Karrenbauer spricht über Fridays for Future, Hans-Georg
Maaßen und die große Koalition. Im Podcast ZEIT Bühne, der im
Rahmen einer ZEIT Matinee im Audimax der Universität Hamburg
aufgezeichnet wurde, erklärt sie, warum sie ihren Kindern keine
Entschuldigung fürs Demonstrieren geschrieben hätte: "Wenn man
verantwortlich ist und auf die Straße geht für die Zukunft dieses
Planeten, dann hat man sicherlich auch die Kraft dafür, aus eigener
Kraft den Stoff, den man freitags im Unterricht versäumt hat, auch
samstags nachzuholen. Ich glaube, das kann man jedem zumuten. Ich
zumindest hätte das meinen Kindern zugemutet." Kramp-Karrenbauers
Äußerungen zu Hans-Gorg Maaßen hatten vor einer Woche für viel
Unmut gesorgt: Sie deutete erst an, ihn aus der Partei ausschließen
zu wollen, nahm dies jedoch später zurück. Auf die Frage, ob sie
Maaßens Angebot zu einem Gespräch annehme, antwortet sie
ausweichend bis ablehnend: "Ich bin zurzeit sehr viel unterwegs.
Auf der Straße, auf Plätzen, bei Veranstaltungen, um die Menschen
davon zu überzeugen in Brandenburg und in Sachsen CDU zu wählen."
Außerdem geht es im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und
Roman Pletter aus der Leitung des Wirtschaftsressorts der ZEIT um
Olaf Scholz, Frauenquoten, die Sicherheitslage im Irak und
Sanktionen gegen Russland – und um die anhaltende Kritik an ihrer
Person. Ein politisches Spitzenamt sei nunmal „kein Ponyhof“, sagt
Annegret Kramp-Karrenbauer. "Wer das nicht aushalten kann, der hat
da oben nicht zu suchen."
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