Jonathan Safran Foer: "Fleisch bedeutet Tod"

Jonathan Safran Foer: "Fleisch bedeutet Tod"

Mit seinem Buch "Tiere essen" hat Jonathan Safran Foer schon Menschen zu Vegetariern oder Veganerinnen gemacht. Seine Romane "Alles ist erleuchtet", "Extrem laut und unglaublich nah" und "Hier bin ich" waren Bestseller. Sein neuestes Buch heißt "Wir sind
1 Stunde 26 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Mit seinem Buch "Tiere essen" hat Jonathan Safran Foer schon
Menschen zu Vegetariern oder Veganerinnen gemacht. Seine Romane
"Alles ist erleuchtet", "Extrem laut und unglaublich nah" und "Hier
bin ich" waren Bestseller. Sein neuestes Buch heißt "Wir sind das
Klima!" und darüber spricht er im Podcast "ZEIT Bühne" mit
ZEIT-ONLINE-Redakteurin Judith Luig. Foer nennt vier Dinge, die
jeder tun kann, um dazu beizutragen, die Erderwärmung einzudämmen:
weniger Kinder kriegen, weniger Auto fahren, weniger fliegen und –
weniger Fleisch essen. Aber selbst mit großen Fortschritten in den
drei ersten Bereichen seien die Pariser Klimaziele nicht zu
erreichen, wenn die Menschen nicht anfangen, weniger Fleisch zu
essen. "Man kann nicht über den Klimawandel schreiben, ohne über
Fleischkonsum zu schreiben", sagt er. Das Gespräch wurde am 23.
Januar 2020 im "Kaufleuten" in Zürich aufgezeichnet. Die deutschen
Textpassagen liest die Schauspielerin und Autorin Ariela Sarbacher.
Mit einer Einführung von Roman Pletter.

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