Episode 77: Asterix erobert Rom und der Passierschein A38
Der dritte Film der Asterix Zeichentrickreihe "Asterix erobert Rom"
aus dem Jahr 1976 basiert im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht
auf einem bereits existierenden Comic.
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Wir lieben Filme und wir lieben es, über Filme zu diskutieren. Die Sache ist nur, wir haben einen sehr unterschiedlichen Filmgeschmack. Daher drückt jeder von uns dem jeweils anderen für die aktuelle Episode einen neuen Film aufs Auge mit dem Ziel, des...
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der dritte Film der Asterix Zeichentrickreihe "Asterix erobert Rom"
aus dem Jahr 1976 basiert im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht
auf einem bereits existierenden Comic. Die Story wurde original für
den Film geschrieben. Sie bedient sich der Sage des Herakles und
der zwölf Aufgaben, die er absolvieren muss. So legt Cäsar unseren
Helden zwölf Aufgaben auf, die klären sollen, ob es sich bei den
übermenschlich starken Galliern um Götter handelt. Alles mit dem
Asterix typischen Humor den man als Kind nur so halb verstanden
hat. Dieser Film ist wieder eine heilige Kuh meiner Kindheit die
ich Plor zur Schlachtung vorwerfe. Wobei ich dieses mal recht
sicher bin, dass der Film bei Dir, Plor, auf wohlwollende Augen
trifft. Oder? Nein? Doch? Der Film doch recht sicher und positiv im
kulturhistorischen Kanon verankert. Obwohl, das hat dich ja nie
abgehalten einen allgemein geliebten Film zu zerreißen. Argh! Ich
weiß es nicht! Ok, lass mich kurz überlegen, ob der Film
plortauglich ist oder nicht. - Der Film hat keine japanischen
Untertitel - Minuspunkt. - Es gibt keine zehnminütige Plansequenz,
in der gefühlt nichts passiert. Der ist Film für deine Verhältnisse
doch recht gradlinig und leicht zu verstehen. - Es gibt kein Gore,
keine prätentiöse Wckelkamera, keine russischen
Gedichtrezitationen, ...Ach Gott dem Film fehlt wirklich alles
Plortypische… nicht mal richtig absurd… Moment, absurd! Er ist
schon streckenweise sehr absurd, und nein, wenn ich so drüber
nachdenke, ist er schon was für dich: Er referiert auf griechische
Mythologie, kommt aus Frankreich, dem Land der Nouvelle Vague und
basiert auf einer quasi-literarischen Vorlage. So Plor, jetzt sag
doch auch mal was. Ist Asterix ein Plorfilm?
aus dem Jahr 1976 basiert im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht
auf einem bereits existierenden Comic. Die Story wurde original für
den Film geschrieben. Sie bedient sich der Sage des Herakles und
der zwölf Aufgaben, die er absolvieren muss. So legt Cäsar unseren
Helden zwölf Aufgaben auf, die klären sollen, ob es sich bei den
übermenschlich starken Galliern um Götter handelt. Alles mit dem
Asterix typischen Humor den man als Kind nur so halb verstanden
hat. Dieser Film ist wieder eine heilige Kuh meiner Kindheit die
ich Plor zur Schlachtung vorwerfe. Wobei ich dieses mal recht
sicher bin, dass der Film bei Dir, Plor, auf wohlwollende Augen
trifft. Oder? Nein? Doch? Der Film doch recht sicher und positiv im
kulturhistorischen Kanon verankert. Obwohl, das hat dich ja nie
abgehalten einen allgemein geliebten Film zu zerreißen. Argh! Ich
weiß es nicht! Ok, lass mich kurz überlegen, ob der Film
plortauglich ist oder nicht. - Der Film hat keine japanischen
Untertitel - Minuspunkt. - Es gibt keine zehnminütige Plansequenz,
in der gefühlt nichts passiert. Der ist Film für deine Verhältnisse
doch recht gradlinig und leicht zu verstehen. - Es gibt kein Gore,
keine prätentiöse Wckelkamera, keine russischen
Gedichtrezitationen, ...Ach Gott dem Film fehlt wirklich alles
Plortypische… nicht mal richtig absurd… Moment, absurd! Er ist
schon streckenweise sehr absurd, und nein, wenn ich so drüber
nachdenke, ist er schon was für dich: Er referiert auf griechische
Mythologie, kommt aus Frankreich, dem Land der Nouvelle Vague und
basiert auf einer quasi-literarischen Vorlage. So Plor, jetzt sag
doch auch mal was. Ist Asterix ein Plorfilm?
Weitere Episoden
vor 3 Tagen
1 Stunde 51 Minuten
vor 1 Woche
vor 2 Wochen
1 Stunde 37 Minuten
vor 3 Wochen
1 Stunde 45 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)