Folge 4: “Kurs machen” – Bedeutung und Erfahrungen
‘Den Kurs machen’ - was bedeutet das eigentlich? Ist es eine Frage
der Dauer, der Häufigkeit, der Menge an Lektüre oder Workshops? Wie
“macht” man ihn, wann “macht” man ihn, gibt es irgendwelche Regeln
oder Konventionen?
1 Stunde 8 Minuten
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vor 5 Jahren
‘Den Kurs machen’ – was bedeutet das eigentlich? Ist es eine
Frage der Dauer, der Häufigkeit, der Menge an Lektüre oder
Workshops? Wie “macht” man ihn, wann “macht” man ihn, gibt es
irgendwelche Regeln oder Konventionen?
Sei es die Phrase selbst oder die Bedeutung der Phrase – auf dem
ein oder anderen Weg kommt fast jeder, der das “blaue Buch” in
die Hand nimmt, mit der Thematik in Berührung. Uns ging es dabei
nicht anders, weshalb wir uns dachten: Lasst uns eine Folge dazu
machen!
Ein kleiner Durchzug durch ausgewählte Passagen in Ein Kurs in
Wundern wird dabei wie immer durch unsere eigenen Erfahrungen
ergänzt und unterstrichen.
Wir wünschen viel Vergnügen mit Folge 4 von Radikal Nondual!
Empfohlene und zitierte Stellen aus Ein Kurs
in Wundern in Folge 4
Übungsbuch: Einleitung.1+2+6+9; Ü-1.4:3; Ü-5; Ü-67
(Kleiner Versprecher: „Nur eine Übung pro Tag“ ist am Ende von
Abschnitt 2 der Einleitung ins Übungsbuch, nicht 3, wie in der
Aufnahme gesagt)
Textbuch:
T-2.IV.5; T-18.V.1, T-30.I.1:6-7
Handbuch: H-Einleitung.1-2:5; H-1.3-4:2 (Die von Felix erwähnte
Stelle für die Shownotes)
Dr. Kenneth Wapnick: Taking the Ego lightly, S. 4f.
Schlusspassage: H-14.5
Musik: ‚Lightful Sun‘, ‚Full Moon‘ und ‚Portrait‘.
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