#91 Gemeinschaft. Gelingende Resonanzen statt Gruppenzwang.
32 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Begegnungen und Beziehungen sind ein zentrales Element unserer
Existenz. Wir haben ein angeborenes Bedürfnis nach Bindung und
Zugehörigkeit. In Gemeinschaften üben wir positive wie negative
soziale Verhaltensweisen ein. Gruppen prägen unsere Art zu denken
und zu fühlen. Wir brauchen die anderen als Spiegel, als Vorbild,
als Freund und manchmal auch als Feindbild. Gleichzeitig schränkt
die Zugehörigkeit zu einer familiären, freundschaftlichen oder
beruflichen Gemeinschaft unsere Individualität ein. Denn Gruppen
erfordern Anpassung. Albert und Jan besprechen in der neuen Folge,
wie eine starke und tragende Gemeinschaft entstehen kann und wo
ihre Grenzen und Gefahren liegen. Klar ist auch: nicht jeder ist
uns sympathisch oder liegt menschlich mit uns auf einer Welle. Wie
können wir trotzdem unvoreingenommen auf andere Menschen zugehen
und gelingende Resonanzen in der Gruppe aufbauen?
Existenz. Wir haben ein angeborenes Bedürfnis nach Bindung und
Zugehörigkeit. In Gemeinschaften üben wir positive wie negative
soziale Verhaltensweisen ein. Gruppen prägen unsere Art zu denken
und zu fühlen. Wir brauchen die anderen als Spiegel, als Vorbild,
als Freund und manchmal auch als Feindbild. Gleichzeitig schränkt
die Zugehörigkeit zu einer familiären, freundschaftlichen oder
beruflichen Gemeinschaft unsere Individualität ein. Denn Gruppen
erfordern Anpassung. Albert und Jan besprechen in der neuen Folge,
wie eine starke und tragende Gemeinschaft entstehen kann und wo
ihre Grenzen und Gefahren liegen. Klar ist auch: nicht jeder ist
uns sympathisch oder liegt menschlich mit uns auf einer Welle. Wie
können wir trotzdem unvoreingenommen auf andere Menschen zugehen
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